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  • 17 Apr 2012
  • OECD
  • Pages: 239

A könyv kitűnő kiindulópontot jelent az oktatás jövőjéről szóló vitákhoz. Különösen izgalmasak azok a lehetőségek, amelyek megvalósítása nem lehetetlen, így például a hagyományos iskola átváltozása alkalmazkodásra képes tanulószervezetté. Ezen alternatívában a tanulás és a tudásmegosztás minden iskolapolgár feladata, miközben maga a szervezet az egyre gyarapodó tudás hordozójává és a benne tevékenykedők katalizáló közegévé válik. Ez egyben az iskolák fennmaradásának egyik lehetséges forgatókönyve is, amely egy új, élvezetes és eredményes működési mód élményét is adhatja. Hasonlóan izgalmas az iskola kitagolódását jelző jövőváltozat, mely az oktatás steril közösségi helyszínein túl a technológiával segített alternatív tanulási formákat, az interakciók lehetőségeit is képes kihasználni. A jövőre vonatkozó közös tudás támogatásaként az OECD kötete összefoglalta a nemzetközi közösség által felhalmozott tapasztalatokat, melyek közös gondolkodásra késztetnek. Vajon milyen lesz az oktatás jövője? Tudunk-e élni azokkal a lehetőségekkel, amik a kedvező forgatókönyvek irányába jelenthetnek elmozdulást?

English, French
  • 26 Mar 2010
  • OECD
  • Pages: 204

Fortschritte im Bereich der Prävention und Behandlung von Krankheiten haben in den letzten Jahrzehnten in den OECD-Ländern zu bemerkenswerten Verbesserungen in Form einer erhöhten Lebenserwartung und Lebensqualität beigetragen. Gleichzeitig steigen die Gesundheitsausgaben weiter und beanspruchen einen immer größeren Anteil des Volkseinkommens: Derzeit belaufen sich die Gesundheitsausgaben in den OECD-Ländern durchschnittlich auf etwa 9% des BIP, gegenüber etwas über 5% im Jahr 1970.

Diese fünfte Ausgabe von Gesundheit auf einen Blick stellt die neuesten vergleichbaren Daten und Trendentwicklungen zu verschiedenen Aspekten der Leistungsfähigkeit der Gesundheitssysteme in den OECD-Ländern vor. Sie liefert bemerkenswerte Fakten zu den eklatanten Unterschieden, die zwischen den Ländern in Bezug auf die Kosten, Aktivitäten und Resultate der Gesundheitssysteme bestehen.

Schlüsselindikatoren bieten Informationen zum Gesundheitszustand der Bevölkerung in den OECD-Ländern, zu den Bestimmungsfaktoren des Gesundheitszustands, den Gesundheitsleistungen und den Gesundheitsausgaben sowie zu ihrer Finanzierung. Diese Ausgabe enthält außerdem neue Kapitel zum Gesundheitspersonal und zum Zugang zum Gesundheitswesen, dessen Sicherung ein wichtiges Ziel der Politik in allen OECD-Ländern ist. Das Kapitel über die Qualität der medizinischen Versorgung wurde um eine Reihe von Indikatoren zur Qualität der Versorgung bei chronischen Erkrankungen erweitert.

Jeder Indikator in der Veröffentlichung wird in einem nutzerfreundlichen Format präsentiert; dieses besteht aus Abbildungen, die zwischen den Ländern und im Zeitverlauf bestehende Unterschiede veranschaulichen, kurzen beschreibenden Analysen, die die wichtigsten Ergebnisse der Datenauswertung herausstellen, sowie einem Kasten zur Methodik mit einer Definition des Indikators und Informationen zu eventuellen Einschränkungen der Vergleichbarkeit der Daten. Ein Anhang bietet zusätzliche Informationen zum demografischen und wirtschaftlichen Kontext der jeweiligen Gesundheitssysteme sowie eine knappe Beschreibung der wichtigsten Merkmale der Finanzierung der Gesundheitssysteme und der Leistungserbringung in den OECD-Ländern.

 

French, English, Korean
  • 30 Oct 2009
  • OECD
  • Pages: 140

Welche gesellschaftlichen Fortschritte haben die OECD-Länder zu verzeichnen? Wie wirksam sind ihre Maßnahmen im Hinblick auf die Förderung des sozialen Fortschritts? Gesellschaft auf einen Blick schafft eine Basis für die Beantwortung dieser beiden Fragen und bietet einen präzisen Überblick über quantitative soziale Trends und Maßnahmen im ganzen OECD-Raum. Die Ausgabe 2009 enthält ein breites Spektrum von Informationen über soziale Themen – z.B. Demografie und Familienmerkmale, Beschäftigung und Arbeitslosigkeit, Armut und Ungleichheit, Sozialausgaben und Gesundheitsausgaben oder Arbeits- und Lebenszufriedenheit – sowie einen Interpretationsleitfaden, der den Lesern helfen soll, den Aufbau der OECD-Sozialindikatoren zu verstehen.

Gesellschaft auf einen Blick 2009 aktualisiert einige in früheren Ausgaben enthaltenen Indikatoren und fügt zudem mehrere neue Sozialindikatoren hinzu, z.B. für die Körpergröße von Erwachsenen, den Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands, Risikoverhalten und aggressives Verhalten von Jugendlichen (Bullying). Erstmals bietet der Bericht zudem in prägnanter Form eine Reihe sozialer Leitindikatoren, mit denen das soziale Wohlergehen in den OECD-Ländern erfasst wird. Ein Sonderkapitel untersucht überdies das Thema Freizeit in den OECD-Ländern.

 

Korean, English, French
  • 02 Jan 2008
  • OECD
  • Pages: 198
Fortschritte im Bereich der Prävention und Behandlung von Krankheiten haben in den letzten Jahrzehnten in den OECD-Ländern zu bemerkenswerten Verbesserungen in Form einer erhöhten Lebenserwartung und Lebensqualität beigetragen. Gleichzeitig sind die Gesundheitsausgaben weiter gestiegen und beanspruchen einen immer größeren Anteil des Volkseinkommens: Derzeit belaufen sich die Gesundheitsausgaben in den OECD-Ländern im Durchschnitt auf 9% des BIP, gegenüber etwas über 5% im Jahr 1970.

Diese vierte Ausgabe von Gesundheit auf einen Blick stellt die neuesten vergleichbaren Daten und Trendentwicklungen zu verschiedenen Aspekten der Leistungsfähigkeit der Gesundheitssysteme in den OECD-Ländern vor. Sie liefert bemerkenswerte Fakten zu den eklatanten Unterschieden zwischen den Ländern in Bezug auf die Indikatoren für den Gesundheitszustand und die Gesundheitsrisiken wie auch die aufgewendeten Ressourcen und die Leistungen der Gesundheitssysteme. Diese Veröffentlichung umfasst erstmals auch ein Kapitel über neue vergleichbare Indikatoren für die Qualität der Pflege, die zeigen, dass zwischen den Ländern bei den Messgrößen wie z.B. den Überlebensraten nach einem Herzinfarkt, einem Schlaganfall und Krebserkrankungen Unterschiede bestehen.

Ein statistischer Anhang bietet ergänzende Informationen, für die meisten Indikatoren, wobei häufig Zeitreihen dargestellt werden, die bis zum Jahr 1960 zurückgehen können.

Korean, Spanish, French, English
  • 25 May 2007
  • OECD
  • Pages: 121

Sozialindikatoren ermöglichen die Betrachtung der Gesellschaft aus einer breiteren Perspektive, wie sie für alle internationalen Vergleiche und Beurteilungen sozialer Entwicklungen, Ergebnisse und Maßnahmen notwendig ist. Sie bieten einen knappen und präzisen Überblick über gesellschaftliche Trendentwicklungen und die einschlägigen Maßnahmen, schenken gleichzeitig aber auch dem unterschiedlichen nationalen Kontext, in dem diese Politiken verfolgt werden, gebührende Beachtung. Die Sozialindikatoren in Gesellschaft auf einen Blick lassen sich anhand einer zweidimensionalen Klassifikation darstellen. Die erste Dimension entspricht den drei Hauptzielen der Sozialpolitik – Autonomie, soziale Gerechtigkeit und sozialer Zusammenhalt. Die zweite Dimension bezieht sich auf die Natur der Indikatoren – den sozialen Kontext, den sozialen Status und die Reaktion der Gesellschaft. Die vorliegende Ausgabe bietet ferner ein breites Spektrum an Informationen über gesellschaftliche Aspekte wie demographische Entwicklung, Familienmerkmale, Beschäftigung, erwerbstätige Mütter, Lohnersatzquoten bei Nichterwerbstätigkeit, Armutspersistenz, Sozialausgaben, Gesundheitsausgaben, subjektives Wohlbefinden und Suizide.

English, French

This report deals with public sector research. It provides a comprehensive review of the challenges that call for changes in the governance of OECD countries’ science systems. It highlights emerging policy responses developed in these countries indicating better practices to deal with the challenges, and draws policy lessons that can inspire the reform process. Supporting chapters provide detailed descriptions and analyses of the structures of science systems, the procedures for priority setting, the changes to funding, and the management of human resources in R&D.

French, English
  • 02 Dec 2005
  • OECD
  • Pages: 178

Fortschritte im Bereich der Gesundheitsversorgung und bei der Entwicklung neuer Medikamente haben zu den stetigen Verbesserungen im Gesundheitsstatus beigetragen. Gleichzeitig sind die Gesundheitsausgaben höher denn je und beanspruchen einen immer größeren Anteil des Volkseinkommens. Derzeit belaufen sich die Gesundheitsausgaben in den OECD-Ländern im Durchschnitt auf nahezu 9% des BIP, gegenüber rd. 7% im Jahr 1990 und knapp über 5% im Jahr 1970.

In fast allen OECD-Ländern wird der größte Teil der Gesundheitsausgaben vom öffentlichen Sektor bestritten. Angesichts steigender Gesundheitskosten suchen die Regierungen in vielen Ländern Mittel und Wege zur Verlangsamung des Wachstums der öffentlichen Ausgaben, bemühen sich gleichzeitig aber um eine Erhöhung der Kosteneffizienz der Gesundheitsversorgung.

Diese dritte Ausgabe von Gesundheit auf einen Blick – OECD-Indikatoren 2005 stellt die neuesten vergleichbaren Daten und Trendentwicklungen bei unterschiedlichen Leistungsaspekten der Gesundheitssysteme in den OECD-Ländern vor.

French, English
  • 16 Jun 2004
  • OECD
  • Pages: 264
Mit dem Beginn des 21. Jahrhunderts stehen weitere dramatische Umwälzungen in Wirtschaft und Gesellschaft an der Tagesordnung. Das zunehmende Zusammenwachsen internationaler Märkte, die Einführung grundlegend neuer Technologien sowie eine sich verstärkende Wissensintensität menschlicher Tätigkeit deuten auf eine außerordentlich komplexe Welt von morgen. Aber wer soll diese Entwicklungen steuern? Und in welche Bahnen sollen sie gelenkt werden? Welche organisatorischen und institutionellen Voraussetzungen und welche Entscheidungsstrukturen und -prozesse werden auf lokaler, nationaler und globaler Ebene benötigt, um diesen Herausforderungen begegnen zu können?

Diese Veröffentlichung untersucht die Chancen und Risiken wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und technologischer Natur, denen sich die Entscheidungsträger in den kommenden Jahren zu stellen haben werden, und erforscht die Grundlagen, die es der Gesellschaft erlauben, die Zukunft flexibler und mit der Teilnahme aller gesellschaftlichen Kräfte zu gestalten.

Korean, English, French

With this publication, the WP-EV hopes to facilitate and improve dialogue and understanding among all those who are involved in development activities and their evaluation, whether in partner countries, development agencies and banks, or non-governmental organisations. It should serve as a valuable reference guide in evaluation training and in practical development work.

English, French
  • 08 Jul 2002
  • OECD
  • Pages: 108

Das Allgemeine Abkommen über den Handel mit Dienstleistungen (GATS) zählt zu den bedeutendsten Leistungen der multilateralen Handelsdiplomatie des späten 20. Jahrhunderts, steht aber auch im Mittelpunkt der handelspolitischen Kontroversen zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Mit dieser Untersuchung werden drei Ziele verfolgt: Erstens gilt es, die wirtschaftlichen Argumente für Reformen des Dienstleistungssektors sowie die politischen Beweggründe für eine Öffnung der Dienstleistungsmärkte durch Liberalisierung von Handel und Investitionen in Erinnerung zu rufen. Zweitens sollen die Bedenken über die Auswirkungen des GATS zerstreut werden, indem die Wirkungsweise des Übereinkommens, die damit von den WTO-Mitgliedern eingegangenen Verpflichtungen sowie die ihnen im Rahmen des Übereinkommens offen stehenden Optionen erläutert werden. Und drittens sollen einige besonders wichtige Verhandlungsthemen im Rahmen der derzeitigen GATS-Runde aufgezeigt werden, wobei den Interessen und Sorgen der Entwicklungsländer besondere Aufmerksamkeit gilt und erneut auf die Chancen verwiesen wird, die das GATS für die Umsetzung entwicklungsfördernder Reformen auf den Dienstleistungsmärkten bietet.

French, English

The Guidelines for Consumer Protection in the Context of Electronic Commerce are designed to help ensure that consumers are no less protected when shopping on line than they are when they buy from their local store or order from a catalogue. By setting out the core characteristics of effective consumer protection for online business-to-consumer transactions, the Guidelines are intended to help eliminate some of the uncertainties that both consumers and businesses encounter when buying and selling on line. The Guidelines reflect existing legal protections available to consumers in more traditional forms of commerce. Their aim is to encourage: - fair business, advertising and marketing practices; - clear information about an online business’s identity, the goods or services it offers and the terms and conditions of any transaction; - a transparent process for the confirmation of transactions; - secure payment mechanisms; - fair, timely and affordable dispute resolution and redress; - privacy protection; and - consumer and business education.

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