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  • 24 mai 2005
  • OCDE
  • Pages : 193
Der OECD-Wirtschaftsausblick analysiert zweimal jährlich die großen Trends, die die nächsten zwei Jahre prägen werden, und untersucht eingehend, welche wirtschaftspolitischen Maßnahmen in den einzelnen Mitgliedstaaten zur Förderung eines hohen, nachhaltigen Wirtschaftswachstums erforderlich sind. Darüber hinaus werden auch die jüngsten Maßnahmen und die künftige Entwicklung in wichtigen Nicht-OECD-Volkswirtschaften in Ostasien, Mittel- und Osteuropa, namentlich Russland, sowie in Südamerika gründlich untersucht und bewertet.

Ein Sonderkapitel zu folgendem Thema:

Worin besteht der potenzielle Nutzen von Indikatoren der Kerninflation? Wie aussagekräftig sind andere Varianten derartiger Indikatoren? Was lässt sich daraus in der derzeitigen Situation bezüglich des grundlegenden Preistrends schließen?

Anglais, Français

OECD countries are attaching rising importance to lifelong learning and active employment policies as tools of economic growth and social equity. Effective information and guidance systems are essential to support the implementation of these policies, and all citizens need to develop the skills to self-manage their careers. Yet there are large gaps between these policy goals and the capacity of national career guidance systems. Based upon a review conducted in 14 OECD countries, this publication explores how these gaps might be narrowed. It advocates improved national co-ordination arrangements and greater attention to research and data collection to inform policy makers. It also promotes the development of improved and more specialised training programmes for practitioners and the creation of more specialised career guidance organisations for the delivery of services.

Allemand, Anglais, Français

OECDコーポレートガバナンス原則は、1999年の発行以来、有効なコーポレートガバナンスの国際的ベンチマークとして世界で認知されてきた。OECDコーポレートガバナンス原則は、OECD加盟国・非加盟国を問わず、政府、規制当局、投資家、企業など多様なステークホルダーに活用され、金融安定化フォーラムで健全な金融システムのための12の主要なコードのひとつに挙げられている。この改訂版は1999年以降のコーポレートガバナンスをとりまく状況の変化を反映し、いくつかの重要な修正を含んでいる。

Français, Serbe, Portugais, Allemand, Anglais, All
  • 20 janv. 2005
  • OCDE
  • Pages : 274
Der OECD-Wirtschaftsausblick analysiert zweimal jährlich die großen Trends, die die nächsten zwei Jahre prägen werden, und untersucht eingehend, welche wirtschaftspolitischen Maßnahmen in den einzelnen Mitgliedstaaten zur Förderung eines hohen, nachhaltigen Wirtschaftswachstums erforderlich sind. Darüber hinaus werden auch die jüngsten Maßnahmen und die künftige Entwicklung in wichtigen Nicht-OECD-Volkswirtschaften in Ostasien, Mittel- und Osteuropa, namentlich Russland, sowie in Südamerika gründlich untersucht und bewertet.

Zwei Sonderkapitel zu folgenden Themen:

Was sind die Hauptantriebskräfte des jüngsten Ölpreisanstiegs? Hat sich der „Gleichgewichtspreis“ des Öls in den letzten Jahren erhöht und wenn ja warum? Welche wirtschaftlichen Konsequenzen haben Ölpreisschocks und wie muss die Politik auf solche Schocks reagieren?

Inwieweit werden fiskalpolitische Maßnahmen u.U. durch simultane, antizipatorische Veränderungen der privaten Ersparnis ausgeglichen? Wie unterscheiden sich diese Verhaltensmuster zwischen den Ländern? Welchen Einfluss hat die Zusammensetzung der fiskalischen Maßnahmen – Einnahmen, laufende Ausgaben oder öffentliche Investitionen – auf den Kompensationseffekt der privaten Spartätigkeit?

Français, Anglais
  • 05 août 2004
  • OCDE
  • Pages : 185
Der Bericht liefert eine umfassende volkswirtschaftliche Analyse Deutschlands. Die Wirtschaftsberichte entstehen im Rahmen einer Peer Review und enthalten konkrete Empfehlungen für die Wirtschaftspolitik des untersuchten Landes. Diese Empfehlungen spiegeln den Konsens der OECD-Mitgliedsländer wider. Der Bericht erscheint alle eineinhalb bis zwei Jahre.

Sonderthema dieser Ausgabe ist die Stärkung der Innovationskapazität.

Anglais, Français

Deutschlands Wirtschaft hat viele Jahrzehnte lang ausgezeichnete Ergebnisse erzielt. Der Ordnungsrahmen und das Regulierungssystem des Landes zeichnen sich durch besondere historisch gewachsene Stärken aus, nämlich klare, wohl durchdachte wettbewerbsrechtliche und wettbewerbspolitische Strukturen sowie ein solides Fundament von Regulierungsinstrumenten. Es ist mithin nicht weiter verwunderlich, dass die Regulierungsqualität in einem der Rechtsstaatlichkeit verpflichteten Land wie Deutschland mit seiner traditionell bewährten Verwaltung eines der zentralen Ziele ist. Regulierungsreformen, die auf diesen traditionellen Stärken aufbauen, können die Funktionsweise der Märkte verbessern helfen. Die Bundesregierung hat in jüngster Zeit ein breites Spektrum von Reformen, darunter die „Agenda 2010", mit dem Ziel eingeleitet, die Beschäftigung zu erhöhen, die öffentlichen Ausgaben zu reduzieren und die mit der raschen demographischen Alterung verbundenen Probleme zu meistern. Neben Arbeitsmarktreformen steht die Einführung von mehr Wettbewerb auf wichtigen Produktmärkten, so z.B. im Einzelhandel und im Handwerk, auf dem Programm. Bei der Öffnung der Infrastrukturmärkte müssen ebenfalls noch erhebliche Fortschritte erzielt werden. Der vorliegende Bericht plädiert für eine Anpassung des traditionellen Ordnungsrahmens an die neuen Gegebenheiten, damit die erforderlichen Umstellungen zügiger, zu möglichst geringen Kosten für die Volkswirtschaft sowie unter Einbeziehung aller wichtigen Akteure realisiert werden können. Eine bessere Aufklärung über Reformziele und -nutzen wird dazu beitragen, die Dynamik des Reformprozesses aufrechtzuerhalten und die Akzeptanz in der Bevölkerung zu sichern.

Deutschland hat ebenso wie viele andere OECD-Länder eine umfassende Prüfung seiner Regulierungspolitik und -reformen durch die OECD beantragt. Der vorliegende Bericht gibt unter Berücksichtigung des makroökonomischen Kontextes einen Überblick über Erfolge und Herausforderungen der Regulierungsreform, namentlich in den Bereichen Regulierungsqualität, Wettbewerbspolitik und Marktöffnung. Das besondere Augenmerk gilt dabei den Fortschritten bei der Regulierung der Strom-, Gas-, Pharmazeutik- und Telekommunikationsmärkte.

In derselben Reihe sind erschienen (in Englisch und Französisch):

Regulatory Reform in Canada

Regulatory Reform in the Czech Republic

Regulatory Reform in Denmark

Regulatory Reform in Finland

Regulatory Reform in France

Regulatory Reform in Greece

Regulatory Reform in Hungary

Regulatory Reform in Ireland

Regulatory Reform in Italy

Regulatory Reform in Japan

Regulatory Reform in Korea

Regulatory Reform in Mexico

Regulatory Reform in the Netherlands

Regulatory Reform in Norway

Regulatory Reform in Poland

Regulatory Reform in Spain

Regulatory Reform in Turkey

Regulatory Reform in the United Kingdom

Regulatory Reform in the United States

Diese Prüfberichte knüpfen an den OECD Report on Regulatory Reform: Synthesis (1997) und den ergänzenden zweibändigen Bericht OECD Report on Regulatory Reform: Sectoral and Thematic Studies (1997) an.

Anglais, Français
  • 12 mai 2004
  • OCDE
  • Pages : 87

Die OECD-Grundsätze der Corporate Governance wurden 1999 vom Rat der OECD auf Ministerebene gebilligt und sind seitdem zu einer internationalen Richtschnur für politische Entscheidungsträger, Investoren, Unternehmen und sonstige interessierte Gruppen in aller Welt geworden. Sie haben die Corporate-Goverance-Agenda vorangebracht und liefern präzise Orientierungshilfen für Gesetzes- und Regulierungsinitiativen in OECD-Mitglieds- wie auch Nichtmitgliedsländern.

Das Forum für Finanzmarktstabilität hat die Grundsätze in den Katalog der zwölf Kernstandards für solide Finanzsysteme aufgenommen. Die Grundsätze bilden ferner die Ausgangsbasis eines umfassenden Programms der Zusammenarbeit zwischen OECD- und Nicht-OECD-Ländern und dienen als Grundlage für das Corporate-Governance-Modul der Weltbank/IWF-Berichte über die Einhaltung von Standards und Kodizes (Reports on the Observance of Standards and Codes ROSC).

Portugais, Japonais, Français, Serbe, Anglais, All
  • 11 mai 2004
  • OCDE
  • Pages : 268
Der OECD-Wirtschaftsausblick analysiert zweimal jährlich die großen Trends, die die nächsten zwei Jahre prägen werden, und untersucht eingehend, welche wirtschaftspolitischen Maßnahmen in den einzelnen Mitgliedstaaten zur Förderung eines hohen, nachhaltigen Wirtschaftswachstums erforderlich sind. Darüber hinaus werden auch die jüngsten Maßnahmen und die künftige Entwicklung in wichtigen Nicht-OECD-Volkswirtschaften in Ostasien, Mittel- und Osteuropa, namentlich Russland, sowie in Südamerika gründlich untersucht und bewertet.

Vier Sonderkapitel zu folgenden Themen:

Liefern Differenzen bei der institutionellen Struktur der Wohnimmobilien- und Hypothekenmärkte eine Erklärung für den unterschiedlichen Grad an Resistenz, den die OECD-Volkswirtschaften während des globalen Abschwungs zeigten? Welche Arten von Reformen könnten gleichzeitig die Effizienz dieser Märkte erhöhen und ihre Widerstandsfähigkeit verbessern?

Über welche Mechanismen könnte eine Korrektur des hohen Leistungsbilanzdefizits der Vereinigten Staaten erfolgen? Und welche Konsequenzen hätten derartige Anpassungen für die Vereinigten Staaten und den Rest der Welt?

Inwieweit haben Fluktuationen an den Aktienmärkten und der Rückgriff auf „Einmalmaßnahmen“ traditionelle Messgrößen für die Ausrichtung der Fiskalpolitik verzerrt? Wie können die fiskalischen Indikatoren angepasst werden, damit sie solche nichtzyklischen Faktoren erfassen?

Wie könnten Strukturreformen die Einkommenskonvergenz in den Ländern Mitteleuropas nach ihrem Beitritt zur Europäischen Union verstärken? Was könnte getan werden, um in Zukunft für einen höheren Beschäftigungsgrad und ein kräftigeres Produktivitätswachstum zu sorgen?

Anglais, Français

Les pays de l’OCDE attachent une importance grandissante aux politiques de formation tout au long de la vie et aux politiques actives de l’emploi, en tant qu’instruments de la croissance économique et de l’équité sociale. Des systèmes efficaces d’information et d’orientation sont essentiels pour étayer la mise en œuvre de ces politiques, et tous les citoyens doivent acquérir les compétences nécessaires pour gérer eux-mêmes leur évolution professionnelle. Un grand décalage existe cependant entre les objectifs des décideurs publics et les capacités des systèmes nationaux d’orientation.

Basée sur un examen conduit dans 14 pays de l’OCDE, cette publication étudie les moyens qui pourraient éventuellement permettre de remédier au décalage entre les services d’orientation professionnelle et l’action gouvernementale.

Espagnol, Anglais, Allemand

Die vorliegende Ausgabe des OECD-Beschäftigungsausblicks liefert den analytischen Hintergrund für die Tagung der Beschäftigungs- und Arbeitsminister der OECD-Länder im Jahr 2003.
MEHR UND BESSERE ARBEITSPLÄTZE? GESAMTBILANZ DER LETZTEN ZEHN JAHRE
Werden die Beschäftigungsgewinne des letzten Jahrzehnts von Dauer sein? Wie sind die Beschäftigungseinbußen während der derzeitigen Konjunkturabschwächung im Vergleich zu früheren Rezessionsphasen zu bewerten? Gibt es Belege dafür, dass die Beschäftigungszuwächse mit einer qualitativen Verbesserung der Arbeitsplätze einhergingen, insbesondere in Bezug auf Lohngleichheit, Beschäftigungssicherheit und Arbeitsbedingungen?
DIE MOBILISIERUNG VON ARBEITSKRÄFTEN – INAKTIVITÄTSFALLEN VERMEIDEN UND HINDERNISSE FÜR DEN BERUFLICHEN AUFSTIEG BESEITIGEN
Inwieweit sind bestimmte Bevölkerungsgruppen, wie Frauen, ältere Arbeitskräfte und weniger gut Ausgebildete, in Situationen der Nichterwerbstätigkeit gefangen? Haben sie Karrierechancen, wenn sie eine Beschäftigung finden, oder laufen sie Gefahr, in Arbeitsplätzen für Geringqualifizierte blockiert zu bleiben? Welche Möglichkeiten gibt es, durch verstärkte Mobilisierung dieser Bevölkerungsgruppen den Problemen der demographischen Alterung zu begegnen?
ARBEIT LOHNEND GESTALTEN UND MÖGLICH MACHEN
Wie können die Beschäftigungschancen unterrepräsentierter Gruppen durch Arbeitsanreizmaßnahmen verbessert werden? Inwieweit kann der Zugang dieser Bevölkerungsgruppen zur Beschäftigung durch familienfreundliche Maßnahmen und flexible Arbeitszeitregelungen, wie z.B. Teilzeitbeschäftigung, erleichtert werden?
FÖRDERN ODER DÄMPFEN TRANSFERLEISTUNGEN DIE BESCHÄFTIGUNG? INTERAKTIONEN ZWISCHEN PASSIVEN UND AKTIVEN SOZIALPROGRAMMEN
Inwieweit kann die Abhängigkeit von Einkommensersatzleistungen durch Aktivierungsstrategien verringert werden? Wie lassen sich wichtige Elemente solcher Strategien – z.B. intensive Berufsberatung oder Sanktionen bei Ablehnung einer zumutbaren Arbeit – auf die traditionellen Randgruppen des Arbeitsmarkts anwenden? Wechseln die Leistungsempfänger bei Verringerung der Abhängigkeit von einer gegebenen Transferleistung nur in eine andere Transferkategorie über oder finden sie tatsächlich einen Arbeitsplatz?
VERBESSERUNG DER QUALIFIKATIONEN UND KOMPETENZEN DER ARBEITSKRÄFTE
Wo liegen die Gründe für die vergleichsweise geringe Beteiligung von Geringqualifizierten, älteren Arbeitskräften, Frauen, Immigranten, Teilzeitbeschäftigten und Zeitarbeitern an Fort  und Weiterbildung? Mit welcher Art von Ausbildungsmaßnahmen kann dieser unbefriedigenden Situation wirkungsvoll begegnet werden und welche Rolle können Kofinanzierungen hierbei spielen?

Anglais, Français
  • 26 nov. 2003
  • OCDE
  • Pages : 296
Der OECD-Wirtschaftsausblick analysiert zweimal jährlich die großen Trends, die die nächsten zwei Jahre prägen werden, und untersucht eingehend, welche wirtschaftspolitischen Maßnahmen in den einzelnen Mitgliedstaaten zur Förderung eines hohen, nachhaltigen Wirtschaftswachstums erforderlich sind. Darüber hinaus werden auch die jüngsten Maßnahmen und die künftige Entwicklung in wichtigen Nicht-OECD-Volkswirtschaften in Ostasien, Mittel- und Osteuropa, namentlich Russland, sowie in Südamerika gründlich untersucht und bewertet.

Neben den in jeder Ausgabe regelmäßig behandelten Themen enthält der Wirtschaftsausblick diesmal drei analytische Beiträge, die sich mit einer Reihe von Fragen zur Konzipierung und Umsetzung der Finanzpolitik befassen:

Inwieweit hatte die Finanzpolitik in den vergangenen zwei Jahrzehnten einen stabilisierenden bzw. destabilisierenden Einfluss auf die Wirtschaftstätigkeit im OECD-Raum? Welche ökonomischen, institutionellen und politischen Faktoren waren für die effektiv beobachteten Ergebnisse bestimmend?

Wie wirken sich die Finanzbeziehungen zwischen den verschiedenen Ebenen der staatlichen Verwaltung auf die Effizienz im öffentlichen Sektor aus? Wo liegen die wirtschaftlichen Vor- und Nachteile der Dezentralisierung? Welche Trends sind in diesem Bereich zu beobachten und wie lässt sich die Dezentralisierung in der Praxis am besten gestalten?

Welche Reformen sind notwendig, um das Wachstum der öffentlichen Ausgaben zu dämpfen und zugleich deren Kosteneffizienz zu steigern? Wie lassen sich die Praktiken der Haushaltsplanung und des Managements im öffentlichen Sektor verbessern?

Français, Anglais
  • 23 juin 2003
  • OCDE
  • Pages : 301
Der OECD-Wirtschaftsausblick analysiert zweimal jährlich die großen Trends, die die nächsten zwei Jahre prägen werden, und untersucht eingehend, welche wirtschaftspolitischen Maßnahmen in den einzelnen Mitgliedstaaten zur Förderung eines hohen, nachhaltigen Wirtschaftswachstums erforderlich sind. Darüber hinaus werden auch die jüngsten Maßnahmen und die künftige Entwicklung in wichtigen Nicht-OECD-Volkswirtschaften in Ostasien, Mittel- und Osteuropa, namentlich Russland, sowie in Südamerika gründlich untersucht und bewertet.

Fünf Sonderkapitel zu folgenden Themen:

Befindet sich der Sektor der Telekommunikationsunternehmen nach den durch das Platzen der Spekulationsblase bedingten Schwierigkeiten nunmehr auf dem Pfad der Erholung? Sollte der Regulierungsrahmen gelockert werden, um die Anpassung zu erleichtern?

Welches sind die Hauptursachen für die divergierenden Wachstumstrends der großen Volkswirtschaften? Auf welche Weise beeinflussen strukturpolitische Maßnahmen die Ergebnisse der Arbeits- und Produktmärkte?

Welche strukturellen Merkmale und Entwicklungstendenzen sind in jüngster Zeit bei den ausländischen Direktinvestitionen festzustellen? Welche Rolle spielen die Auslandsniederlassungen für Beschäftigung und Aktivität in den verschiedenen Wirtschaftszweigen?

Wie weit ist die Liberalisierung der ausländischen Direktinvestitionen in den OECD-Ländern fortgeschritten? Welche Hindernisse bestehen weiterhin fort?

Wie würden weitere handels- und ordnungspolitische Reformen die ausländischen Direktinvestitionsströme und die wirtschaftliche Integration der OECD-Länder beeinflussen?

Anglais, Français
Seit ihrer Gründung im Jahre 1961 gehört es zu den Aufgaben der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), ihre Mitgliedstaaten dabei zu unterstützen, die Freizügigkeit des internationalen Waren- und Dienstleistungsverkehrs
sowie die schrittweise Liberalisierung des Kapitalverkehrs zu fördern. Dieses Ziel, das im Übereinkommen über die OECD niedergelegt ist, findet im Hinblick auf Dienstleistungen und Kapitalverkehr seinen konkreten Ausdruck im Kodex der Liberalisierung des Kapitalverkehrs einerseits und im Kodex der Liberalisierung der laufenden unsichtbaren Operationen andererseits.
Dieser Benutzerleitfaden ist dazu gedacht, zu einem besseren Verständnis der Grundsätze und Verfahren der OECD-Kodizes beizutragen. Er erläutert ferner ausführlich
den Geltungsbereich der Kodizes und kann somit deren Benutzern als Orientierungshilfe
dienen.
Anglais, Français
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