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  • 16 Dec 2002
  • International Energy Agency
  • Pages: 372

Driven by an increasing recognition of the many advantages of natural gas and by the need to diversify its coal-dominated energy supply, China’s natural gas industry is poised for rapid expansion. This study describes China’s gas market situation and examines the key issues facing its industry and policy makers. Drawing on the experiences and lessons from developed gas markets around the world and taking into account the specific circumstances of the Chinese gas market, it also offers a number of policy suggestions for the Chinese government to consider in its effort to boost the country’s natural gas industry.

Development results and aid effectiveness have moved to the centre of the development debate and all players are looking at a more results-oriented approach. OECD countries want assurance that they get value for their development donations. In partner countries, citizens are demanding better public expenditure management, including aid allocations, from their governments. Using the Millennium Development Goals as a common yard-stick, both donor and partner countries can measure, monitor and manage aid effectiveness by tracking the results of policies to ensure that they follow a logical chain to reach the desired results. The Development Assistance Committee is working with both its members and partners to improve aid policies and evaluate their implementation in the field. What works and why is examined through discussions with donors and partners to identify and adapt key lessons learned in the areas of accountability, evaluation and reporting for goals such as poverty reduction, public/private partnerships and water and sanitation services. The enormous challenge now will be to optimise these opportunities in order to make the joint efforts of donors and their partners more effective for people in developing countries.

German, French

Relatively little has been done by governments to facilitate the essential flows of goods in urban areas and to reduce the adverse impacts of urban goods transport on the communities served. This has resulted in increasing problems associated with goods delivery including competition with passenger transport for access to road infrastructure and space for parking/delivery facilities. How should OECD countries deal with the challenges they face in this area? This report analyses measures taken in many cities and provides recommendations for dealing with these challenges.

French
  • 04 Sept 2003
  • OECD, Nuclear Energy Agency
  • Pages: 108

The decommissioning of nuclear power plants is a topic of increasing interest to governments and the industry as many nuclear units approach retirement. This report, based upon data provided by 26 countries and analysed by government and industry experts, covers a variety of reactor types and sizes. The findings on decommissioning cost elements and driving factors in their variance will be of interest to analysts and policy makers in the nuclear energy field.

French
  • 10 Dec 2003
  • OECD
  • Pages: 172

Access to institutions of higher education is as important for disabled people as it is for non-disabled students, since it can offer them the same opportunities for employment, social inclusion and poverty alleviation. Inclusive practices in schools also encourage the need for greater access in higher education. This book offers a detailed account of practices in Canada (Ontario), France and the United Kingdom, and provides additional information on the situation in Germany and Switzerland.

French
  • 19 Dec 2003
  • Angus Maddison
  • Pages: 409

Angus Maddison bietet einen umfassenden Überblick über Wachstum und Niveau der Weltbevölkerung seit dem Jahr 1000. In diesem Zeitraum wuchs die Bevölkerung um das 22fache, das Pro-Kopf-BIP um das 13fache und das Welt-BIP um nahezu das 300fache. Das größte Wachstum wiesen die heute reichen Länder auf (in Westeuropa, Nordamerika, Australasien sowie Japan). Die Kluft zwischen der führenden Volkswirtschaft der Welt – Vereinigte Staaten – und den ärmsten Ländern – in Afrika – beträgt mittlerweile 20:1. Im Jahr 1000 waren die reichen Länder von heute ärmer als Asien und Afrika.

Das Buch dient mehreren Zwecken. So wird erstmals der Versuch unternommen, die wirtschaftliche Entwicklung der einzelnen Nationen innerhalb einer sehr langen Zeitspanne quantitativ darzustellen. Zum anderen wird aufgezeigt, welche Kräfte für den Erfolg der reichen Länder verantwortlich waren und welche Faktoren in anderen Regionen ähnliche Fortschritte verhindert haben, so dass diese zurückblieben. Und schließlich werden die Interaktionen zwischen den reichen Ländern und dem Rest der Welt genauer unter die Lupe genommen, um zu evaluieren, inwieweit hierbei Ausbeutung mit im Spiel war.

Die Weltwirtschaft – eine Millenniumsperspektive sollte Pflichtlektüre für alle sein, die sich wissenschaftlich mit volkswirtschaftlichen und wirtschaftsgeschichtlichen Themen beschäftigen. Aber auch alle anderen interessierten Leser werden sich der Faszination des Buchs nicht entziehen können. Ferner stellt es ein monumentales Nachschlagewerk dar. Es schließt an die beiden anderen Werke des Autors an: Monitoring the World Economy: 1820-1992 aus dem Jahr 1995 und Chinese Economic Performance in the Long Run von 1998, die beide vom OECD-Entwicklungszentrum veröffentlicht wurden.

French, English
The authoritative source of information on the foreign aid policies and programmes of donor countries, the annual Development Co-operation Report by the Chair of the OECD Development Assistance Committee (DAC) presents detailed statistics and analysis on foreign aid flows and related policy developments. This issue focuses on policy coherence for development co-operation and delivery of more, and more effective aid. One chapter also reports on progress towards achieving the Millennium Development Goals. The extensive statistical annex present more than 100 pages of data on total resource flows, aid performance by DAC members, multilateral aid, sectoral allocation of aid, terms and conditions of aid, geographical distribution of aid, aid by non-DAC donors, and key reference indicators.
German, French
Im vorliegenden Bericht werden Ergebnisse der internationalen Schulleistungsstudie PISA analysiert, wobei der Schwerpunkt auf der Motivation, dem Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und der Anwendung verschiedener Lernstrategien liegt.

Betrachtet werden vor allem solche Merkmale, die zusammengenommen die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass ein Schüler zu einem selbstsicheren und autonomen Lerner wird.

Die Ergebnisse bestätigen, dass zwischen den Lernansätzen und den messbaren Lernergebnissen der Schülerinnen und Schüler ein enger Zusammenhang besteht. So erzielen z.B. Schülerinnen und Schüler, die ein ausgeprägtes Leseinteresse zeigen und vergleichsweise stärker auf ihre Fähigkeit zur Lösung ihnen selbst schwierig erscheinender Probleme vertrauen, tendenziell auch bessere Ergebnisse. In dem Bericht wird ferner nachgewiesen, dass ein besonders enger Zusammenhang zwischen der Tendenz der Schülerinnen und Schüler zur Selbstkontrolle des Lernprozesses durch bewusste Beobachtung ihrer Fortschritte bei der Realisierung persönlicher Ziele einerseits und ihrer Motivation und ihrem Selbstvertrauen andererseits besteht. Das legt den Schluss nahe, dass effektives Lernen nicht einfach als spezielle Fertigkeit gelehrt werden kann, sondern in erheblichem Maße von der Entwicklung einer positiven Einstellung abhängt.

English

Die OECD-Leitsätze für multinationale Unternehmen sind neben den ILO-Kernarbeitsnormen und dem UN Global Compact weltweit das wichtigste Instrument zur Förderung von verantwortungsvoller Unternehmensführung. Für Unternehmen bieten sie einen Verhaltenskodex bei Auslandsinvestitionen und für die Zusammenarbeit mit ausländischen Zulieferern. Die Leitsätze beschreiben, was von Unternehmen bei ihren weltweiten Aktivitäten im Umgang mit Gewerkschaften, im Umweltschutz, bei der Korruptionsbekämpfung oder der Wahrung von Verbraucherinteressen erwartet wird.

English, French
  • 07 Apr 2004
  • OECD
  • Pages: 276

Die in den neunziger Jahren und auch noch zu Beginn dieses Jahrzehnts beobachteten Wachstumsmuster haben die früheren Theorien auf den Kopf gestellt. Während des größten Teils der Nachkriegszeit wurde in den OECD-Ländern mit vergleichsweise geringem Pro-Kopf-BIP ein stärkeres Wirtschaftswachstum verzeichnet als in den reicheren Ländern. In den neunziger Jahren wurde diese scheinbare Gesetzmäßigkeit dann aber durchbrochen. Namentlich die Vereinigten Staaten, deren Pro-Kopf-BIP im Vergleich zu den anderen großen Volkswirtschaften bereits relativ hoch war, konnten ihren Vorsprung ab Mitte der neunziger Jahre weiter vergrößern. Die Wirtschaftsleistung der meisten kontinentaleuropäischen Länder ist demgegenüber nach wie vor schwach, und die japanische Wirtschaft stagniert weiterhin.

Wo liegen die Hauptursachen für die Wachstumsunterschiede innerhalb der OECD? Bis zu welchem Grad sind sie auf neue Technologien und FuE zurückzuführen? Welche Rolle spielt die makroökonomische Politik? Wie wichtig sind Aus- und Weiterbildung? Welchen Einfluss haben Arbeitslosigkeit, Arbeitsmarktflexibilität und Produktmarktwettbewerb? Führen Startups dem Markt Kapital und neue Ideen zu? Welche Bedeutung haben die Hemmnisse für Unternehmensgründungen und ‑aufgaben? Die vorliegende Veröffentlichung gibt einen umfassenden Überblick über diese Fragen und liefert neue Erkenntnisse über die Antriebskräfte des Wirtschaftswachstums in den OECD-Ländern.

English, French

This conference proceedings examines the most recent research and developments related to the impact of debris on emergency coolant recirculation.  Held in Albuquerque, New Mexico in February 2004, this proceedings had sessions on safety assessment and regulatory requirements, experimental work, analytical work, and industry solutions.  The proceedings present the papers presented as well as a summary of discussions that took place.

 

 

This paper presents internationally harmonised generic and technical terms used in chemical hazard/risk assessment which will help facilitate the mutual use and acceptance of the assessment of chemicals between countries, saving resources for both governments and industry.

  • 01 Nov 2004
  • OECD
  • Pages: 217

This detailed background review paper provides a summary of the relevant literature (up to September 2001) relevant to the standardisation and validation of the rodent uterotrophic bioassay. The rodent uterotrophic bioassay is being validated as part of the OECD Test Guidelines Programme.  The rodent uterotrophic bioassay is based on the principle that the uterus is under the control of oestrogens to stimulate and maintain growth. If endogenous sources of this hormone are not available, the
animal will require an exogenous source to initiate and/or restore uterine growth.
 

This Detailed Review Paper (DRP) is intended to provide the current state-of-the-knowledge in the area of amphibian metamorphosis with the view to use amphibian metamorphosis as a model for the detection of chemicals affecting the thyroid axis in vertebrates.

This detailed review documents examines member country classification of substances and mixtures which cause respiratorytract  irritation and corrosion.

This Detailed Review Paper (DRP) is intended to provide the current state-of-the-knowledge in the area of fish screening assays for chemicals active at the endocrine level on the reproductive system of test animals.

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