1887

Browse by: "W"

Index

Index par titre

Index par année

/search?value51=igo%2Foecd&value6=&sortDescending=false&value5=&value53=status%2F50+OR+status%2F100+OR+status%2F90&value52=&value7=indexletter%2Fw&value2=&option7=pub_indexLetterFr&value4=subtype%2Farticle+OR+subtype%2Fworkingpaper+OR+subtype%2Fpolicybrief&option5=&value3=&option6=&publisherId=%2Fcontent%2Figo%2Foecd&option3=&option52=&sortField=sortTitle&option4=dcterms_type&option53=pub_contentStatus&option51=pub_igoId&option2=
  • 05 juil. 2019
  • Andrew Green
  • Pages : 70

Dieser Bericht erörtert die Frage der Situation der Arbeitskräfte des mittleren Qualifika-tionssegments und ihrer Entwicklung. Unter dem Einfluss von Megatrends wie Automa-tisierung, Bevölkerungsalterung und Outsourcing sinkt der Anteil der Arbeitsplätze, in denen diese Arbeitskräfte in der Vergangenheit beschäftigt waren und durch die sie klar in der Mitte der Lohnverteilung angesiedelt waren. Diese Abnahme des Anteils der Arbeits-plätze mit mittleren Qualifikationsanforderungen ist Teil einer Entwicklung, die als „Polarisierung der Beschäftigung“ bezeichnet wird und von Ökonomen für die Mehrzahl der Arbeitsmärkte im OECD-Raum beobachtet wurde. Wenig untersucht wurde bislang die Frage, was mit den betreffenden Arbeitskräften geschieht. Dieser Bericht befasst sich daher mit der Situation der Arbeitskräfte, die früher im mittleren Qualifikationssegment tätig gewesen wären. Dazu werden zunächst die Merkmale der Arbeitskräfte betrachtet, die in der Vergangenheit Tätigkeiten mit mittleren Qualifikationsanforderungen ausübten, um so das Profil der „typischen“ Arbeitskraft des mittleren Qualifikationssegments zu zeichnen. Ausgehend davon wird dann erörtert, welche Art von Tätigkeiten Arbeitskräfte mit diesem Profil heute aufnehmen und mit welcher Wahrscheinlichkeit sie überhaupt einer Beschäftigung nachgehen. Anschließend werden verschiedene Messgrößen der Beschäf-tigungsstabilität und der Entlohnung analysiert, um daraus abzuleiten, was die Beschäf-tigungsabnahme im mittleren Qualifikationssegment für die Arbeitsmarktaussichten bedeutet.

Anglais

§ Den PISA-Ergebnissen zufolge haben 15-jährige Mädchen gleichaltrigen Jungen gegenüber einen erheblichen Lesekompetenzvorsprung, der bei digitalen Texten aber geringer ausfällt. In der Altersgruppe 16-29 Jahre sind laut der Erhebung über die Kompetenzen Erwachsener (PIAAC) keine nennenswerten geschlechtsspezifischen Unterschiede beim Lesen digitaler Texte festzustellen. § Jungen erzielen mit größerer Wahrscheinlichkeit unzureichende Leistungen, wenn sie Schulen mit einem hohen Anteil sozioökonomisch benachteiligter Schüler besuchen. § Auch Mädchen, die insgesamt hohe Ergebnisse erzielen, schneiden in der Regel schlechter ab als Jungen, wenn sie „wie Naturwissenschaftler denken“ sollen, z.B. wenn sie Situationen mathematisch formulieren oder Phänomene naturwissenschaftlich erklären sollen. § Eltern erwarten von ihren Söhnen stärker als von ihren Töchtern, dass sie einen wissenschaftlich, technologisch oder mathematisch orientierten Beruf ergreifen, selbst wenn beide im Alter von 15 Jahren in Mathematik gleich gute Ergebnisse erzielen.

Espagnol, Anglais, Français

Wie Bildungsressourcen verteilt sind, ist ebenso wichtig wie die Höhe der verfügbaren Ressourcen. Leistungsstarke Länder und Volkswirtschaften gewährleisten in der Regel eine gerechtere Verteilung der Ressourcen zwischen sozioökonomisch begünstigten und sozioökonomisch benachteiligten Schulen. In den Ländern, in denen die Schulen den Angaben der Schulleitungen zufolge über eine bessere Ressourcenausstattung verfügen, besteht kein Zusammenhang zwischen der Gerechtigkeit der Ressourcenverteilung und der Gesamtqualität der Bildungsressourcen.

Français, Anglais, Japonais
  • 01 août 2014
  • OCDE
  • Pages : 4

In den meisten Schulsystemen besuchen über 50% der 15-jährigen Schülerinnen und Schüler Schulen, die mit einer anderen Schule um Schüler aus demselben Wohngebiet konkurrieren. In den einzelnen Ländern und Volkswirtschaften besteht kein Zusammenhang zwischen den Schülerleistungen und der Frage, ob Schulen um Schüler konkurrieren müssen. Bei der Auswahl einer Schule für ihre Kinder achten die Eltern auf verschiedene Kriterien; für sozioökonomisch benachteiligte Eltern sind kostenbezogene Faktoren oftmals mindestens ebenso wichtig wie die Unterrichtsqualität.

Espagnol, Français, Anglais, Japonais
  • 01 sept. 2013
  • OCDE
  • Pages : 4

Im Durchschnitt der OECD-Länder gehören rd. 4% der Schülerinnen und Schüler in den Bereichen Lesekompetenz, Mathematik und Naturwissenschaften zu den Leistungsstärksten (Alleskönner). Australien, Finnland, Hongkong (China), Japan, Neuseeland, Shanghai (China) und Singapur weisen jeweils einen höheren Prozentsatz an Schülerinnen und Schülern dieser Gruppe auf als andere Länder oder Volkswirtschaften.

Anglais, Français, Japonais, Portugais, Espagnol
  • 01 mai 2013
  • OCDE
  • Pages : 4

In den meisten Ländern und Volkswirtschaften erzielen Schülerinnen und Schüler, die eine Schule in städtischen Gebieten besuchen, in der Tendenz höhere Leistungen als andere Schüler. Der sozioökonomische Status erklärt nur einen Teil des Leistungsabstands zwischen Schülerinnen und Schülern, die eine städtische Schule besuchen, und anderen Schülern. Schulen in städtischen Räumen sind größer, können sich in der Regel auf eine bessere Ausstattung mit Lehr- und Sachmitteln stützen und verfügen häufig über mehr Autonomie bei der Allokation dieser Ressourcen.

Français, Espagnol, Japonais, Anglais, Portugais

Der Prozentsatz der Schülerinnen und Schüler, die einen Hochschulabschluss anstreben, ist in Korea am höchsten (80%) und in Lettland am niedrigsten (25%). Viele leistungsstarke Schülerinnen und Schüler ziehen ein Hochschulstudium nicht in Betracht, was für die Wirtschaft und die Gesellschaft einen Talentverlust bedeuten kann, während viele leistungsschwache Schülerinnen und Schüler der Auffassung sind, dass ihnen der Sprung zur Universität gelingt, selbst wenn ihre derzeitigen Leistungen darauf hindeuten, dass ihre Erfolgsaussichten nicht sehr groß sind.

Portugais, Anglais, Japonais, Français, Espagnol

Zugewanderte Schülerinnen und Schüler müssen oftmals mehrere Hindernisse auf einmal überwinden, um in der Schule Erfolg zu haben. In den meisten OECD-Ländern stehen schwache Leistungen bei Schülerinnen und Schülern ausländischer Herkunft eng mit sozialer Benachteiligung in der Schule im Zusammenhang, was im Anteil der Schülerinnen und Schüler zum Ausdruck kommt, deren Mütter ein niedriges Bildungsniveau aufweisen. Die Konzentration von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund bzw. von solchen, die die Testsprache nicht sprechen, in einer Schule steht weniger eng mit schwachen Leistungen im Zusammenhang.

Espagnol, Portugais, Français, Anglais, Japonais
Avez-vous déjà envisagé de comparer le nombre d’hommes et de femmes qui occupent un emploi salarié ? Dans quelle mesure exactement les femmes sont-elles moins bien payées que les hommes ? Qui sont les dirigeants d’entreprises, quelle est la proportion de personnes de sexe féminin parmi eux ? La parité homme-femme est-elle une réalité au sommet de l’État ?
Anglais
This is a required field
Please enter a valid email address
Approval was a Success
Invalid data
An Error Occurred
Approval was partially successful, following selected items could not be processed due to error