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Der Ausblick zeigt allerdings, dass es sowohl möglich als auch finanzierbar ist, die größten ökologischen Probleme der heutigen Zeit – darunter Klimawandel, Verlust an biologischer Vielfalt, Wassermangel und Gesundheitsschädigungen durch Umweltverschmutzung – zu bewältigen. Er richtet das Augenmerk auf den Policy Mix, mit dem diesen Herausforderungen auf kosteneffiziente Weise begegnet werden kann. Im Vergleich zur Ausgabe 2001 wurde der Blickwinkel dieses Ausblicks erweitert, da nicht nur auf die Entwicklungen in den OECD-Ländern, sondern auch auf Brasilien, Russland, Indien, Indonesien, China sowie Südafrika (BRIICS) und insbesondere auf die Frage eingegangen wird, wie die Länder im Hinblick auf globale und lokale Lösungen für ökologische Probleme besser zusammenarbeiten können.
Der Hauptzweck der OECD Umweltprüfberichte ist es, die Mitgliedstaaten dabei zu unterstützen, im Umweltmanagement gemeinsam und individuell bessere
Ergebnisse zu realisieren. Dies soll erreicht werden durch: die Unterstützung der einzelnen Länder bei der Bewertung der erzielten Fortschritte; die Förderung des Dialogs zwischen den Mitgliedstaaten über ihre Politiken durch ein Peer-Review-Verfahren und die Aufforderung an die Regierungen der Mitgliedstaaten, ihre Bemühungen um eine verbesserte Berichterstattung über ihre Tätigkeiten gegenüber
der Öffentlichkeit, in den Entwicklungsländern und anderswo zu verstärken.
Inwiefern wurden die nationalen Zielsetzungen erreicht? In welchem Umfang wurden die internationalen Verpflichtungen eingehalten? Diesen Fragen wird im Rahmen der Umweltperformance-Prüfung nachgegangen. Ziele und Verpflichtungen können allgemeiner oder spezifischer Natur oder gar quantifiziert sein. Darüber hinaus wird die Umweltperformance vor dem Hintergrund des Zustands der Umwelt im betreffenden Land, seiner natürlichen Ressourcen, seines wirtschaftlichen Umfeldes und seiner demografischen Entwicklung betrachtet.
This book presents the results of a peer review of the Czech Republic's environmental policies and programmes. It systematically covers air, water, and waste management; nature and biodiversity management; the environmental/economic interface; the enviornmental/social interface; and international co-operation. It includes extensive statistical information as well as specific recommendations in each of the topics covered.
Temi trattati : Gestione dell’ambiente
Gestione dell’aria, dell’acqua e dei rifiuti
Protezione della natura e della biodiversità
Economia, società e ambiente
Integrazione settoriale: trasporti
Cooperazione internazionale
Esami recenti disponibili
Messico 1998
Australia 1998
Svizzera 1998
Belgio 1998
Repubblica ceca 1999
Danimarca 1999
Federazione della Russia* 1999
Turchia 1999
Ungheria 2000
Grecia 2000
Irlanda 2000
Lussemburgo 2000
Paesi dell’OCSE 2001
Germania 2001
Islanda 2001
Norvegia 2001
Portogallo 2001
Repubblica slovacca 2002
Giappone 2002
Regno Unito 2002
Italia 2002
La presente pubblicazione fa parte del programma di esami condotti dall’OCSE sulle performance ambientali di ogni Paese Membro. Sono esaminati in modo dettagliato gli sforzi compiuti per raggiungere gli obiettivi nazionali e per rispondere agli impegni internazionali. Le analisi si appoggiano su un vasto insieme di dati economici e ambientali e sboccano su raccomandazioni su i progressi da compiere nel campo dell’ambiente e dello sviluppo sostenibile.
Il primo ciclo di Esami delle performance ambientali dei Paesi Membri si è concluso nel 2000.
* Paese non membro dell’OCSE.
Der vorliegende Bericht ist Teil des OECD-Programms der Umweltprüfberichte, in denen die Umweltsituation in den einzelnen Mitgliedstaaten und deren Fortschritte im Umweltbereich von gleichrangigen Partnern geprüft werden. In dem Bericht werden die Anstrengungen zur Erreichung der nationalen Ziele wie auch zur Erfüllung internationaler Verpflichtungen einer kritischen Würdigung unterzogen. Die Analysen stützen sich auf ein breites Spektrum von Wirtschafts- und Umweltdaten und münden in Empfehlungen ein, wie im Umweltbereich und in Bezug auf eine nachhaltige Entwicklung weitere Fortschritte erzielt werden können.