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Établir un équilibre convenable entre vie familiale et vie professionnelle est un enjeu auquel tous les parents sont confrontés. Certaines personnes voudraient avoir des enfants, ou un plus grand nombre, mais ne voient pas comment concilier cette responsabilité et leur situation professionnelle. D’autres parents sont heureux du nombre d’enfants que compte la famille mais souhaiteraient travailler davantage. D’autres encore, comblés par leur situation familiale, aimeraient aussi parfois avoir des horaires de travail différents ou réduire leur temps de travail pour s’occuper davantage de leurs enfants. Ce rapport synthétise les résultats des treize volumes précédents et étend son étude à d’autres pays de l’OCDE. Il étudie les systèmes de fiscalité/prestations, les congés parentaux, les systèmes de garde d’enfants et les pratiques professionnelles en entreprise.
L’aide à elle seule ne suffit pas à financer le développement : il est essentiel de trouver de nouvelles sources. L’émergence récente d’un large éventail d’options de financement est donc une bonne nouvelle pour les pays en développement, mais elle pose également des défis. Les auteurs de cet ouvrage stimulant font le point sur la nouvelle « architecture » du financement international du développement, dans une perspective mondiale, mais aussi du point de vue des pays en développement. Les implications de cette évolution sont nombreuses, aussi bien pour les politiques des donateurs que pour celles des bénéficiaires. Cet ouvrage accessible présente des recommandations pour la sélection des mécanismes innovants de financement, la combinaison optimale des dons et des prêts pour financer le développement, et pour surmonter les difficultés de gérer des flux financiers émanant de sources multiples au niveau des pays.
Cette Table Ronde fait partie d’une série de manifestations scientifiques organisées pour réfléchir aux instruments qui permettent d’améliorer la planification des transports. En abordant les effets macroéconomiques des politiques d’infrastructures de transport, elle visait à dresser un inventaire des outils analytiques et empiriques qui servent à déterminer le volume global des dépenses publiques à engager dans l’investissement en infrastructures de transport. Les documents de référence ont été fournis par MM. David Canning (Université de Harvard), Charles Hulten (Université du Maryland) et Andreas Kopp (Centre conjoint OCDE-CEMT de recherche sur le transports).
Cet ouvrage examine les expériences de huit pays (Australie, Canada, Corée, Danemark, États-Unis, Pays-Bas, Royaume-Uni, Suède) qui ont intégré des informations sur la performance à leur processus budgétaire au cours des dix dernières années. Ces informations sont-elles réellement utilisées dans la prise de décision budgétaire ? De quelle façon le sont-elles ? Quels sont les liens entre ressources et résultats ? L’efficacité, l’efficience et la performance du secteur public s’en sont-elles trouvées améliorées ? Quels enseignements tirer des expériences des pays dans ce domaine ? Cet ouvrage présente des lignes directrices et des recommandations pour adapter les systèmes budgétaires à l’utilisation d’informations sur la performance.
Le rapport annuel du Centre de Développement sur la cohérences des politiques du développement a pour thème la migration. Cet ouvrage examine quels sont les coûts et les avantages des migrations pour les pays en développement et comment ces flux peuvent être mieux organisés pour que toutes les parties concernées en bénéficient, qu’il s’agisse des pays de départ ou de destination des migrants ou encore des migrants eux-mêmes. L'ouvrage fait le point sur nos connaissances des effets des migrations sur le développement afin de répondre à ces questions. Ses recommandations s’adressent aussi bien aux pays de départ qu’aux pays de destination des migrants. Elles s’appuient sur un grand nombre d’études de cas nationales et régionales coordonnées par le Centre de développement de l’OCDE pour mettre en lumière les interactions entre migrations et développement : effets sur le marché du travail, exode des compétences, transferts de fonds, réseaux de la diaspora et migrations de retour.
Naturwissenschaftliche Kompetenzen für die Welt von morgen
Sind die Schülerinnen und Schüler gut auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereitet? Können sie analysieren, logisch denken und ihre Ideen effektiv kommunizieren? Haben sie die Interessen gefunden, die sie ihr ganzes Leben hindurch als produktive Mitglieder von Wirtschaft und Gesellschaft weiterverfolgen können? Die Internationale Schulleistungsstudie der OECD (PISA) sucht durch ihre Erhebungen der Kenntnisse und Fähigkeiten 15-jähriger Schülerinnen und Schüler in wichtigen Grundbildungsbereichen einige Antworten auf diese Fragen zu liefern. Die PISA-Erhebungen werden alle drei Jahre in den OECD-Mitgliedstaaten und einer Gruppe von Partnerländern und volkswirtschaften durchgeführt, die insgesamt nahezu 90% der Weltwirtschaft auf sich vereinen.
PISA 2006: Naturwissenschaftliche Kompetenzen für die Welt von morgen stellt die Ergebnisse der jüngsten PISA-Erhebung vor, in deren Mittelpunkt die naturwissenschaftliche Grundbildung stand und die auch die Kenntnisse in Mathematik und Lesekompetenz evaluierte. Die Resultate werden in zwei Bänden dargestellt: Der erste bietet eine Analyse der Ergebnisse, der zweite Band (nur in Englisch und Französisch verfügbar) enthält die dieser Analyse zu Grunde liegenden Daten.
Dieser Bericht liefert das umfassendste internationale Bild des heutigen Lernens im Bereich der Naturwissenschaften, wobei PISA 2006 nicht nur den Leistungsstand der Schülerinnen und Schüler erhob, sondern auch ihr Interesse an Naturwissenschaften und ihr Wissen um die Chancen, die der Besitz naturwissenschaftlicher Kompetenzen eröffnen kann, sowie das Lernumfeld untersuchte, das die Schulen im Bereich Naturwissenschaften zur Verfügung stellen. PISA ordnet die Leistungen der Schülerinnen und Schüler, der Schulen und der Länder in den Kontext ihres jeweiligen sozioökonomischen Hintergrunds ein und ermittelt wichtige bildungspolitische Maßnahmen und Praktiken, die mit Lernerfolg assoziiert sind. Indem gezeigt wird, dass einige Länder erfolgreich eine qualitativ hochwertige Bildung und eine ausgewogene Verteilung der Lernergebnisse miteinander verbinden können, gibt PISA ehrgeizige Ziele für andere Länder vor.
Im Anschluss an die Erhebungen PISA 2000 und PISA 2003 vervollständigt PISA 2006 den ersten Erhebungszyklus in den drei Grundbildungsbereichen. PISA leitet gegenwärtig einen zweiten Zyklus von Erhebungen ein, der 2009 mit der Lesekompetenz als Schwerpunktbereich beginnen und 2012 (mathematische Grundbildung) sowie 2015 (naturwissenschaftliche Grundbildung) fortgesetzt wird.
Die Internationale Schulleistungsstudie der OECD (PISA)
PISA ist ein Kooperationsprojekt der 30 OECD-Mitgliedsländer sowie von etwa 30 Partnerländern und volkswirtschaften, in das wissenschaftliche Fachkenntnisse aus allen Teilnehmerländern und volkswirtschaften einfließen und bei dem übergreifende Entscheidungen auf der Basis gemeinsamer politischer Interessen von den Regierungen der Teilnehmerstaaten gemeinschaftlich getroffen werden. Zu seinen einzigartigen Merkmalen zählen:
- Grundbildungskonzept: PISA definiert jeden Erhebungsbereich (Naturwissenschaften, Lesekompetenz und Mathematik) nicht in erster Linie nach der Beherrschung der schulischen Curricula, sondern vielmehr nach den Kenntnissen und Fähigkeiten, die für eine aktive Teilhabe an der Gesellschaft benötigt werden.
- Langzeitverpflichtung: PISA ermöglicht es den Ländern, in regelmäßigen Abständen und auf der Basis eines vorhersehbaren Zeitplans ihre Fortschritte auf dem Weg zur Erreichung der grundlegenden Lernziele zu messen.
- Untersuchte Altersgruppe: Mit der Beurteilung der Leistungen 15-Jähriger, d.h. junger Menschen gegen Ende ihrer Pflichtschulzeit, liefert PISA wichtige Indikatoren für die globale Leistungsfähigkeit von Schulsystemen.
- Relevanz für das lebenslange Lernen: PISA beschränkt sich nicht auf die Beurteilung von Kenntnissen und Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler, sondern befragt diese auch nach ihrer Lernmotivation, ihrer Selbsteinschätzung und ihren Lernstrategien sowie ihren Zielen in Bezug auf künftige Studien und Berufsaussichten.
Diese vierte Ausgabe von Gesundheit auf einen Blick stellt die neuesten vergleichbaren Daten und Trendentwicklungen zu verschiedenen Aspekten der Leistungsfähigkeit der Gesundheitssysteme in den OECD-Ländern vor. Sie liefert bemerkenswerte Fakten zu den eklatanten Unterschieden zwischen den Ländern in Bezug auf die Indikatoren für den Gesundheitszustand und die Gesundheitsrisiken wie auch die aufgewendeten Ressourcen und die Leistungen der Gesundheitssysteme. Diese Veröffentlichung umfasst erstmals auch ein Kapitel über neue vergleichbare Indikatoren für die Qualität der Pflege, die zeigen, dass zwischen den Ländern bei den Messgrößen wie z.B. den Überlebensraten nach einem Herzinfarkt, einem Schlaganfall und Krebserkrankungen Unterschiede bestehen.
Ein statistischer Anhang bietet ergänzende Informationen, für die meisten Indikatoren, wobei häufig Zeitreihen dargestellt werden, die bis zum Jahr 1960 zurückgehen können.