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Diese vierte Ausgabe von Gesundheit auf einen Blick stellt die neuesten vergleichbaren Daten und Trendentwicklungen zu verschiedenen Aspekten der Leistungsfähigkeit der Gesundheitssysteme in den OECD-Ländern vor. Sie liefert bemerkenswerte Fakten zu den eklatanten Unterschieden zwischen den Ländern in Bezug auf die Indikatoren für den Gesundheitszustand und die Gesundheitsrisiken wie auch die aufgewendeten Ressourcen und die Leistungen der Gesundheitssysteme. Diese Veröffentlichung umfasst erstmals auch ein Kapitel über neue vergleichbare Indikatoren für die Qualität der Pflege, die zeigen, dass zwischen den Ländern bei den Messgrößen wie z.B. den Überlebensraten nach einem Herzinfarkt, einem Schlaganfall und Krebserkrankungen Unterschiede bestehen.
Ein statistischer Anhang bietet ergänzende Informationen, für die meisten Indikatoren, wobei häufig Zeitreihen dargestellt werden, die bis zum Jahr 1960 zurückgehen können.
Naturwissenschaftliche Kompetenzen für die Welt von morgen
Sind die Schülerinnen und Schüler gut auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereitet? Können sie analysieren, logisch denken und ihre Ideen effektiv kommunizieren? Haben sie die Interessen gefunden, die sie ihr ganzes Leben hindurch als produktive Mitglieder von Wirtschaft und Gesellschaft weiterverfolgen können? Die Internationale Schulleistungsstudie der OECD (PISA) sucht durch ihre Erhebungen der Kenntnisse und Fähigkeiten 15-jähriger Schülerinnen und Schüler in wichtigen Grundbildungsbereichen einige Antworten auf diese Fragen zu liefern. Die PISA-Erhebungen werden alle drei Jahre in den OECD-Mitgliedstaaten und einer Gruppe von Partnerländern und volkswirtschaften durchgeführt, die insgesamt nahezu 90% der Weltwirtschaft auf sich vereinen.
PISA 2006: Naturwissenschaftliche Kompetenzen für die Welt von morgen stellt die Ergebnisse der jüngsten PISA-Erhebung vor, in deren Mittelpunkt die naturwissenschaftliche Grundbildung stand und die auch die Kenntnisse in Mathematik und Lesekompetenz evaluierte. Die Resultate werden in zwei Bänden dargestellt: Der erste bietet eine Analyse der Ergebnisse, der zweite Band (nur in Englisch und Französisch verfügbar) enthält die dieser Analyse zu Grunde liegenden Daten.
Dieser Bericht liefert das umfassendste internationale Bild des heutigen Lernens im Bereich der Naturwissenschaften, wobei PISA 2006 nicht nur den Leistungsstand der Schülerinnen und Schüler erhob, sondern auch ihr Interesse an Naturwissenschaften und ihr Wissen um die Chancen, die der Besitz naturwissenschaftlicher Kompetenzen eröffnen kann, sowie das Lernumfeld untersuchte, das die Schulen im Bereich Naturwissenschaften zur Verfügung stellen. PISA ordnet die Leistungen der Schülerinnen und Schüler, der Schulen und der Länder in den Kontext ihres jeweiligen sozioökonomischen Hintergrunds ein und ermittelt wichtige bildungspolitische Maßnahmen und Praktiken, die mit Lernerfolg assoziiert sind. Indem gezeigt wird, dass einige Länder erfolgreich eine qualitativ hochwertige Bildung und eine ausgewogene Verteilung der Lernergebnisse miteinander verbinden können, gibt PISA ehrgeizige Ziele für andere Länder vor.
Im Anschluss an die Erhebungen PISA 2000 und PISA 2003 vervollständigt PISA 2006 den ersten Erhebungszyklus in den drei Grundbildungsbereichen. PISA leitet gegenwärtig einen zweiten Zyklus von Erhebungen ein, der 2009 mit der Lesekompetenz als Schwerpunktbereich beginnen und 2012 (mathematische Grundbildung) sowie 2015 (naturwissenschaftliche Grundbildung) fortgesetzt wird.
Die Internationale Schulleistungsstudie der OECD (PISA)
PISA ist ein Kooperationsprojekt der 30 OECD-Mitgliedsländer sowie von etwa 30 Partnerländern und volkswirtschaften, in das wissenschaftliche Fachkenntnisse aus allen Teilnehmerländern und volkswirtschaften einfließen und bei dem übergreifende Entscheidungen auf der Basis gemeinsamer politischer Interessen von den Regierungen der Teilnehmerstaaten gemeinschaftlich getroffen werden. Zu seinen einzigartigen Merkmalen zählen:
- Grundbildungskonzept: PISA definiert jeden Erhebungsbereich (Naturwissenschaften, Lesekompetenz und Mathematik) nicht in erster Linie nach der Beherrschung der schulischen Curricula, sondern vielmehr nach den Kenntnissen und Fähigkeiten, die für eine aktive Teilhabe an der Gesellschaft benötigt werden.
- Langzeitverpflichtung: PISA ermöglicht es den Ländern, in regelmäßigen Abständen und auf der Basis eines vorhersehbaren Zeitplans ihre Fortschritte auf dem Weg zur Erreichung der grundlegenden Lernziele zu messen.
- Untersuchte Altersgruppe: Mit der Beurteilung der Leistungen 15-Jähriger, d.h. junger Menschen gegen Ende ihrer Pflichtschulzeit, liefert PISA wichtige Indikatoren für die globale Leistungsfähigkeit von Schulsystemen.
- Relevanz für das lebenslange Lernen: PISA beschränkt sich nicht auf die Beurteilung von Kenntnissen und Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler, sondern befragt diese auch nach ihrer Lernmotivation, ihrer Selbsteinschätzung und ihren Lernstrategien sowie ihren Zielen in Bezug auf künftige Studien und Berufsaussichten.
Few other countries feature the combination of very low population densities and difficult topography that hinders communication, in addition to a variety of contrasting climates. But the “Nordic welfare model” strives, with a good degree of success, to offer equal living conditions to all citizens by providing proper access to quality public services across the country. This comes, however, at great cost. This publication asks whether such a model can be sustainable in the long run, when population ageing and the reduction of petroleum reserves will reduce the leeway that the rapidly growing economy offers. It examines whether competitiveness and innovation could be further developed, given the high share of resource-based and traditional activities and whether urban policy could be better integrated into regional policy so as to better harness the energy of regional growth engines in different areas of the country, including the northern most parts. Lastly, it looks at whether impending regional reform could facilitate the necessary adaptations by transferring more power to regional councils.
Many developing countries, in particular the least-developed, face supply-side constraints that severely limit their ability to benefit from the multilateral trading system. In recognition of these challenges, the 2005 WTO Hong Kong Ministerial Conference called for the expansion and improvement of aid for trade and set in motion a process to achieve this. This first OECD/WTO review of aid for trade takes stock of trends and developments in aid for trade, provides an overview of donor and partner country responses to a survey, and presents a series of lessons for the next round of monitoring.
L'édition annuelle des Statistiques de la population active fournit des statistiques détaillées sur la population, la population active, l'emploi et le chômage, décomposées par sexe, situation dans la profession et secteur d'activité; il y a aussi des séries sur la durée du chômage et le travail à temps partiel. Pour chaque pays, les taux d'activité et de chômage sont ventilés par sexe et tranche d'âge. Des tableaux comparatifs permettent d'analyser les principales composantes de la population active. Les données y sont disponibles pour chaque pays membre de l'OCDE et pour OCDE-Total, Zone euro et UE15. Les séries chronologiques présentées sont disponibles sur vingt ans pour la plupart des pays. Cette édition comprend également des informations sur les sources et définitions qu'utilisent les pays membres pour compiler ces statistiques.
The OECD Nuclear Energy Agency (NEA) has actively participated in discussions with the International Commission on Radiological Protection (ICRP) regarding the development of new recommendations that will replace those in ICRP Publication 60, which has long served as the international standard in this field. Part of this development process has involved the organisation of seven international workshops, including the First and Second Asian Regional Conferences on the Evolution of the System of Radiological Protection which took place in Tokyo, Japan in October 2002 and July 2004. The Third Asian Regional Conference was held on 5-6 July 2006, also in Tokyo. These proceedings summarise the results and key discussions of the Third Asian Regional Conference.
Le rapport annuel du Centre de Développement sur la cohérences des politiques du développement a pour thème la migration. Cet ouvrage examine quels sont les coûts et les avantages des migrations pour les pays en développement et comment ces flux peuvent être mieux organisés pour que toutes les parties concernées en bénéficient, qu’il s’agisse des pays de départ ou de destination des migrants ou encore des migrants eux-mêmes. L'ouvrage fait le point sur nos connaissances des effets des migrations sur le développement afin de répondre à ces questions. Ses recommandations s’adressent aussi bien aux pays de départ qu’aux pays de destination des migrants. Elles s’appuient sur un grand nombre d’études de cas nationales et régionales coordonnées par le Centre de développement de l’OCDE pour mettre en lumière les interactions entre migrations et développement : effets sur le marché du travail, exode des compétences, transferts de fonds, réseaux de la diaspora et migrations de retour.
Cette Table Ronde fait partie d’une série de manifestations scientifiques organisées pour réfléchir aux instruments qui permettent d’améliorer la planification des transports. En abordant les effets macroéconomiques des politiques d’infrastructures de transport, elle visait à dresser un inventaire des outils analytiques et empiriques qui servent à déterminer le volume global des dépenses publiques à engager dans l’investissement en infrastructures de transport. Les documents de référence ont été fournis par MM. David Canning (Université de Harvard), Charles Hulten (Université du Maryland) et Andreas Kopp (Centre conjoint OCDE-CEMT de recherche sur le transports).
Cet ouvrage examine les expériences de huit pays (Australie, Canada, Corée, Danemark, États-Unis, Pays-Bas, Royaume-Uni, Suède) qui ont intégré des informations sur la performance à leur processus budgétaire au cours des dix dernières années. Ces informations sont-elles réellement utilisées dans la prise de décision budgétaire ? De quelle façon le sont-elles ? Quels sont les liens entre ressources et résultats ? L’efficacité, l’efficience et la performance du secteur public s’en sont-elles trouvées améliorées ? Quels enseignements tirer des expériences des pays dans ce domaine ? Cet ouvrage présente des lignes directrices et des recommandations pour adapter les systèmes budgétaires à l’utilisation d’informations sur la performance.
L'édition 2007 des Comptes nationaux des pays de l'OCDE : principaux agrégats, Volume I couvre le PIB suivant les trois optiques (dépenses, production et revenus), le revenu disponible, l'épargne et la capacité/besoin de financement, la population et l'emploi. Il comprend aussi des tableaux comparatifs basés sur les taux de change et des tableaux comparatifs basés sur les parités de pouvoir d'achat. Les données sont présentées pour 30 pays de l'OCDE et la Zone euro depuis 1993 dans la plupart des cas, exprimées en monnaie nationale (en euros pour les pays de la zone euro), mais aussi en dollars des États-Unis pour le produit intérieur brut et la consommation individuelle effective depuis 1982. Ces statistiques sont basées sur le Système de Comptabilité Nationale 1993 (SCN 1993) pour tous les pays, à l'exception de la Turquie toujours présentée sur la base du SCN 1968.
Improving the performance of youth on the labour market is a crucial challenge in OECD countries facing persistent youth unemployment. As labour markets become more and more selective, a lack of relevant skills brings a higher risk of unemployment. Whatever the level of qualification, first experiences on the labour market have a profound influence on later working life. OECD has launched a series of reports on the school-to-work transition process in sixteen countries including the Netherlands. Each report contains a survey of the main barriers to employment for young people, an assessment of the adequacy and effectiveness of existing measures to improve the transition from school-to-work, and a set of policy recommendations.