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Die OECD in Zahlen und Fakten 2015-2016

Wirtschaft, Umwelt, Gesellschaft

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Die OECD in Zahlen und Fakten 2015-2016 ist eine umfassende und dynamische statistische Publikation der OECD mit nahezu 100 Indikatoren zu einem breiten Spektrum von Themen, u.a. Wirtschaft, Bildung, Energie, Verkehr, Umwelt, Entwicklung, Gesundheit, Industrie, Informations- und Kommunikationstechnologie, Bevölkerung, Beschäftigung und Arbeitsmarkt, Handel und Investitionen, Steuern, öffentliche Ausgaben sowie Forschung und Entwicklung. Die diesjährige Ausgabe beinhaltet neue Indikatoren zu einer Reihe von regionalen Messgrößen, darunter das BIP nach städtischen Ballungsgebieten.

Enthalten sind Daten für alle OECD-Länder, ergänzt durch den jeweiligen OECD-Gesamtwert, den Euroraum und die Europäische Union sowie – falls verfügbar – Daten für Brasilien, China, Indien, Indonesien, die Russische Föderation und Südafrika.

Für jeden Indikator ist eine Doppelseite vorgesehen. Auf der linken Seite befindet sich in Textform eine kurze Einführung, gefolgt von einer detaillierten Definition des Indikators, Anmerkungen zur Vergleichbarkeit der Daten, einer Beurteilung der langfristigen Trends für den jeweiligen Indikator sowie einer Liste mit Verweisen auf weitere Informationen über den Indikator. Die rechte Seite enthält eine Tabelle und eine Abbildung, die die Kernaussagen der Daten auf einen Blick erkennen lässt. Jeder Indikator ist mit StatLinks versehen, über die die entsprechenden Daten heruntergeladen werden können.

Die OECD in Zahlen und Fakten 2015-2016 ist ein wichtiges Referenzinstrument für Leser, die sich mit Wirtschafts- und Politikfragen befassen.

 

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Süßwasserentnahme

Die Süßwasserressourcen sind von großer ökologischer, wirtschaftlicher und sozialer Bedeutung. Ihre Verteilung zwischen und in den Ländern variiert stark. Stammt ein erheblicher Teil der Wasserressourcen eines Landes aus grenzüberschreitenden Flüssen, kann dies zu Spannungen zwischen den betreffenden Ländern führen. In ariden Regionen können die Süßwasserressourcen bisweilen so begrenzt sein, dass der Wasserbedarf nur in einer Weise gedeckt werden kann, die nicht mehr nachhaltig ist. Die Süßwasserentnahme, insbesondere für öffentliche Wasserversorgung, Bewässerung, industrielle Verfahren und Kühlung von Kraftwerken, stellt eine große Belastung für die Wasserressourcen dar und hat erhebliche Konsequenzen für deren Quantität und Qualität. Die größten Probleme hängen mit der Übernutzung und der ineffizienten Nutzung von Wasser sowie mit deren ökologischen und sozioökonomischen Folgen zusammen.

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