OECD-Wissenschafts-, Technologie- und Industrieausblick 2010

Im OECD-Wissenschafts-, Technologie- und Industrieausblick 2010 werden wichtige Trends in diesen Bereichen in den OECD-Ländern sowie in einer Reihe großer aufstrebender Volkswirtschaften, darunter Brasilien, China, Indien, Russland und Südafrika, untersucht.
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Griechenland
Das Wissenschafts- und Innovationsprofi l Griechenlands hat sich in den zwei Jahren bis 2008 etwas verbessert. Die Humanressourcenindikatoren für den Bereich Wissenschaft und Technologie zeichnen ein uneinheitliches Bild. Auf Naturwissenschaften und Ingenieurwesen entfallen 23,4% aller neuen Hochschulabschlüsse, etwas mehr als im OECD-Durchschnitt (20,9%). Auch wenn Griechenland 2007 eine relativ niedrige Forscherzahl (4,4) je tausend Beschäftigte aufwies, war die Zahl der Forscher zwischen 2001 und 2007 mit einer jahresdurchschnittlichen Wachstumsrate von 3,7% gestiegen. Die wissenschaftlich- technischen Berufe machten mit 23% einen verhältnismäßig geringen Teil der Gesamtbeschäftigung aus, und die Arbeitslosigkeit unter Tertiärabsolventen war 2008 mit 5,7% (gegenüber einem OECDDurchschnitt von 3,2%) relativ hoch.
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