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  • 02 août 2013
  • OCDE
  • Pages : 530

Eine gute Ausbildung ist die beste Versicherung gegen Arbeitslosigkeit. Zu diesem Schluss kommt der aktuelle OECD-Bericht, der sich mit den Bildungssystemen in den OECD-Staaten sowie einigen Nichtmitgliedsländern befasst. Er enthält umfassende Daten zu Bildungsergebnissen, zur Finanz- und Personalausstattung der Bildungsinstitutionen, zu Bildungszugang und -beteiligung sowie zum Lernumfeld und zur Organisation von Schulen. Neue Indikatoren untersuchen das Verhältnis von Bildungsabschlüssen und Beschäftigung sowie den Zusammenhang zwischen Bildung und Gesundheit.

Espagnol, Français, Anglais

La fourniture de services d’approvisionnement en eau, d’assainissement et de traitement des eaux usées a des répercussions très favorables sur la santé publique, l’économie et l’environnement. Dans les pays en développement, le rapport avantages/coûts peut aller jusqu’à 7 pour 1 pour les services d’eau et d’assainissement de base. Les actions en matière de traitement des eaux usées, par exemple, peuvent s’accompagner d’effets très positifs en termes de santé publique et d’environnement, ainsi que pour certains secteurs économiques comme la pêche, le tourisme et le marché de l’immobilier.

Les retombées favorables des services d’eau sont rarement considérées dans leur pleine mesure pour différentes raisons, notamment la difficulté de quantifier d’importants avantages non économiques tels que les valeurs de non-usage, la dignité, le statut social, la propreté et le bien-être général. Par ailleurs, les informations concernant les avantages liés aux services d’eau sont souvent enfouies dans des documents techniques et échappent aux principaux décideurs des ministères.

Ce rapport réunit et résume les informations existantes sur les avantages de l’eau et de l’assainissement.

Anglais

Da sie sich sowohl der Komplexität der Kompetenzpolitik als auch der Möglichkeiten eines gegenseitigen Lernprozesses bewusst ist, hat die OECD eine globale Kompetenzstrategie ausgearbeitet, die den Ländern dabei helfen soll, die Stärken und Schwächen ihrer Qualifikationssysteme zu identifizieren, sie im internationalen Vergleich zu betrachten und Maßnahmen auszuarbeiten, mit denen erreicht werden kann, dass Kompetenzen zu besseren Arbeitsplätzen, einem höheren Wirtschaftswachstum und mehr sozialer Inklusion führen. Diese Publikation stellt eine Strategie vor, die den Ländern bei der Verwirklichung des Ziels der Heranbildung und optimalen Nutzung eines hervorragenden Pools an Kompetenzen helfen wird. Die Skills Strategy der OECD beinhaltet eine Umorientierung von traditionellen Messgrößen des Kompetenzniveaus, z.B. der Zahl der formalen Bildungsjahre oder den erworbenen Bildungsabschlüssen, hin zu einer wesentlich weiter gefassten Messgröße, die sich auf die Kompetenzen erstreckt, die Menschen im Verlauf ihres gesamten Lebens erwerben, nutzen, pflegen und u.U. auch wieder verlieren können. Wird nicht ausreichend in Kompetenzen investiert, müssen Menschen ein unbefriedigendes Leben am Rande der Gesellschaft fristen, kann sich technischer Fortschritt nicht in Wirtschaftswachstum niederschlagen und können Länder in einer weltweit zunehmend wissensbasierten Gesellschaft nicht mehr im Wettbewerb mithalten. Zudem müssen Kompetenzen, wie in der Publikation betont wird, während des ganzen Lebens kontinuierlich gepflegt und erweitert werden, damit sie ihren Wert nicht verlieren und es den Menschen ermöglichen, miteinander in einer Weise zusammenzuarbeiten, zu konkurrieren und zu kommunizieren, die Wirtschaft und Gesellschaft voranbringt.

Espagnol, Anglais, Portugais, Coréen, Français
  • 06 oct. 2011
  • Francesca Colombo, Ana Llena-Nozal, Jérôme Mercier, Frits Tjadens
  • Pages : 392

Au moment où l’espérance de vie approche des 80 ans pour les hommes et dépasse nettement cet âge pour les femmes, la population est de plus en plus nombreuse à vouloir vivre pleinement aussi longtemps que possible. Comment l’évolution démographique et les tendances du marché du travail vont-elles peser sur l’offre familiale, amicale et des travailleurs susceptibles d’assumer une prise en charge ? Les finances publiques seront-elles menacées par le coût de la prise en charge future de la dépendance ? Quel équilibre doit-on rechercher entre implication privée et soutien public de cette prise en charge des soins liés à la dépendance ? Ce livre traite de ces enjeux et autres questions importantes.

Anglais
  • 13 sept. 2011
  • OCDE
  • Pages : 612

In allen OECD-Ländern kämpfen Regierungen mit schrumpfenden öffentlichen Haushalten während sie nach politischen Ansätzen und Maßnahmen suchen, um das Bildungswesen effektiver zu gestalten und der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden.

Die Ausgabe des Jahres 2011 von Bildung auf einen Blick – OECD-Indikatoren ermöglicht jedem Land, sein eigenes Bildungssystem im Vergleich zu anderen Ländern zu betrachten. Sie bietet ein umfangreiches Spektrum an Indikatoren zur Leistungsfähigkeit der einzelnen Bildungssysteme, die auf dem Konsens der Fachwelt beruhen, wie der gegenwärtige Stand der Bildung im internationalen Vergleich zu bewerten ist.

Die Indikatoren zeigen, wer an Bildung teilnimmt, was für Bildung ausgegeben wird und wie die einzelnen Bildungssysteme funktionieren. Sie zeigen unterschiedlichste Ergebnisse von Bildungssystemen auf, indem sie beispielsweise Schülerleistungen in wichtigen Fächern vergleichen oder die Auswirkungen von Bildung auf das Einkommen und die Beschäftigungsmöglichkeiten von Erwachsenen darstellen.

Zu den in dieser Ausgabe neu hinzu gekommenen Aspekten gehören:

• Eine Analyse seit 1995 implementierter Reformen der Studiengebühren.

• Indikatoren zu den Zusammenhängen zwischen sozioökonomischem Hintergrund und Lernergebnissen.

• Indikatoren zu den Rechenschaftspflichten öffentlicher und privater Bildungseinrichtungen.

• Ein Indikator zu den unterschiedlichen Fächergruppen, für die sich Schüler und Studierende entscheiden.

• Ein Indikator zu den Arbeitsmarktergebnissen von Absolventen allgemeinbildender und berufsbildender Schulen.

• Indikatoren zum Umfang der Teilnahme von Erwachsenen an Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen und Indikatoren zur Freude von Schülern am Lesen.

Die den Tabellen und Abbildungen dieser Ausgabe zugrunde liegenden Excel-Tabellen können über die jeweils darunter angegebenen StatLinks eingesehen werden. Die Tabellen und Abbildungen selbst sowie die gesamte OECD-Online-Bildungsdatenbank sind über die Website der OECD unter www.oecd.org/edu/eag2011 frei zugänglich.

Anglais, Espagnol, Français
  • 07 sept. 2010
  • OCDE
  • Pages : 537
Maßnahmen, um das Bildungswesen effektiver zu gestalten, während sie sich gleichzeitig um zusätzliche Ressourcen für die steigende Bildungsnachfrage bemühen.
Die Ausgabe 2010 von Bildung auf einen Blick: OECD-Indikatoren ermöglicht es jedem einzelnen Land, sein Bildungssystem im Licht der Leistungen anderer Länder zu betrachten. Sie bietet ein umfangreiches, aktuelles Spektrum an Indikatoren zu den Bildungssystemen, die Ländervergleiche ermöglichen und die Qualität und Effizienz der Bildungssysteme nach Maßstäben messen, die von der internationalen Fachwelt allgemein anerkannt werden.
Die Indikatoren zeigen auf, wer an Bildung teilnimmt, was für Bildung ausgegeben wird und wie die einzelnen Bildungssysteme funktionieren. Ferner veranschaulichen sie ein breites Spektrum an Bildungsergebnissen, indem beispielsweise die Schülerleistungen in wichtigen Fächern und der Einfluss von Bildung auf die Arbeitsverdienste und Beschäftigungschancen Erwachsener verglichen werden.
Français, Espagnol, Anglais
  • 20 avr. 2010
  • OCDE
  • Pages : 164

Wie wichtig eine wirkungsvolle Rechtsetzung ist, zeigt sich heute, nach dem schwersten Konjunkturabschwung seit der Großen Depression, deutlicher denn je. Doch wie kann bessere Rechtsetzung die wirtschaftlichen und sozialen Aussichten der Länder im Einzelnen verbessern, dauerhaftes Wachstum fördern und die Widerstandsfähigkeit der Volkswirtschaften stärken? Was genau ist wirkungsvolle Rechtsetzung? Wie sollte sich die Politik für bessere Rechtsetzung im kommenden Jahrzehnt gestalten und in welche Richtung sollte sie gehen? Um auf diese Fragen zu antworten, hat die OECD in Partnerschaft mit der Europäischen Kommission ein großes Projekt zur Prüfung der Bemühungen um bessere Rechtsetzung in 15 in der Europäischen Union vertretenen OECD-Ländern – darunter auch Deutschland – gestartet.

In jedem Bericht werden die zentralen Elemente dargestellt und analysiert, die zusammengenommen für ein effektives Regulierungsmanagement sorgen, womit ein Rahmen für die künftige Entwicklung von Regulierungspolitik und -reform aufgezeichnet wird. Untersucht werden u.a. folgende Fragen:

·         Strategien und Maßnahmen zur Verbesserung des Regulierungsmanagements

·         Institutionelle Kapazitäten für wirkungsvolle Rechtsetzung und allgemeiner Kontext der politischen Entscheidungsfindung

·         Transparenz und Verfahren für wirkungsvolle Konsultation und Kommunikation mit der Öffentlichkeit

·         Verfahren für die Ausarbeitung neuer Rechtsvorschriften, wie z.B. Folgenabschätzungen, und für den Umgang mit dem Regelungsbestand, einschließlich der Frage der Bürokratielasten

·         Rechtsbefolgungsgrad, Rechtsvollzug und Rechtsmittel

·         Beziehungen zwischen verschiedenen Verwaltungsebenen sowie zwischen nationalen und EU-Verfahren

Die Teilnehmerländer sind: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Portugal, Schweden, Spanien und Vereinigtes Königreich.

Anglais
  • 10 sept. 2008
  • OCDE
  • Pages : 567
Bildung auf einen Blick ist das jährlich erscheinende Kompendium der OECD mit international vergleichbaren Bildungsstatistiken.
In der Ausgabe 2008 wird die kontinuierliche Ausweitung des Bildungssektors untersucht, die dazu führte, dass heute 57% aller jungen Menschen ein Studium aufnehmen.
Internationale Vergleiche können den Bildungssystemen bei der Bewältigung der mit dieser Ausweitung verbundenen Herausforderungen helfen, indem sie ihnen die Möglichkeit geben, ihre Leistung im Licht dessen zu sehen, was in anderen Ländern in der Bildungspolitik geschieht.
Français, Portugais, Espagnol, Anglais

L’analyse coûts-avantages classique des projets d’investissement dans les infrastructures de transport consiste à mettre en balance les coûts des projets avec les avantages que l’on peut en escompter pour l’usager. Cette démarche a été remise en question au motif qu’elle ne tient pas compte des effets économiques plus larges de ces projets. À l’occasion de cette Table Ronde, d’éminents universitaires et professionnels ont échangé leurs vues sur la question et ont examiné diverses méthodes possibles pour évaluer les effets plus larges – négatifs comme positifs. Ils sont ainsi parvenus à la conclusion que pour les projets de petite envergure, il est préférable de privilégier l’obtention de résultats dans les délais voulus, même s’il faut pour cela renoncer à une analyse plus poussée des effets plus larges des projets. En revanche, s’agissant de projets ou de programmes d’investissement de plus grande ampleur, une analyse spécifique de leurs effets plus larges se justifie davantage. L’élaboration de procédures d’évaluation uniformes doit être un domaine de recherche prioritaire.

Anglais
  • 27 févr. 2008
  • Forum International des Transports
  • Pages : 244
En 2007, les biocarburants ont reçu 15 milliards USD de subventions dans les pays membres de l’OCDE. Ont-ils pour autant apporté des bénéfices en termes de protection du climat ou de sécurité énergétique ? Dans le cadre des politiques actuelles, le soutien aux biocarburants n’est pas lié à leurs performances environnementales, alors même que tous les biocarburants sont loin d’afficher le même bilan écologique. A vrai dire, il se pourrait qu’une grande partie de l’éthanol et du biodiesel produit aujourd’hui engendre au bout du compte davantage d’émissions de gaz à effet de serre que les carburants traditionnels que sont l’essence et le diesel. Les rapports réunis dans cet ouvrage examinent la dimension économique des biocarburants et évaluent les perspectives de production de biocarburants conventionnels dans les pays de l’OCDE, les possibilités d’exportation de l’éthanol brésilien et le potentiel de certains biocarburants de seconde génération dans l’optique de l’approvisionnement des marchés mondiaux en carburants.

La Table ronde dont ils sont issus a analysé les aspects essentiels qui doivent guider les gouvernements dans la détermination du soutien apporté aux biocarburants, notamment les émissions de gaz à effet de serre produits par ces carburants sur l’ensemble de leur cycle de vie et l’impact plus général des cultures énergétiques sur l’environnement. Sont également analysés, les progrès intervenus récemment en matière d’élaboration de systèmes de certification pour les biocarburants, sachant que ces systèmes sont un outil essentiel pour lier le soutien à l’abaissement effectif des émissions de gaz à effet de serre – qui ne saurait toutefois pas empêcher la destruction des forêts tropicales et leur remplacement par des surfaces consacrées à la production de biocarburants. En conclusion, l’ouvrage présente une courte liste de réformes préconisées pour faire en sorte que les politiques de soutien aux biocarburants contribuent véritablement à l’atténuation des émissions de gaz à effet de serre.
Anglais

Établir un équilibre convenable entre vie familiale et vie professionnelle est un enjeu auquel tous les parents sont confrontés. Certaines personnes voudraient avoir des enfants, ou un plus grand nombre, mais ne voient pas comment concilier cette responsabilité et leur situation professionnelle. D’autres parents sont heureux du nombre d’enfants que compte la famille mais souhaiteraient travailler davantage. D’autres encore, comblés par leur situation familiale, aimeraient aussi parfois avoir des horaires de travail différents ou réduire leur temps de travail pour s’occuper davantage de leurs enfants. Ce rapport synthétise les résultats des treize volumes précédents et étend son étude à d’autres pays de l’OCDE.  Il étudie les systèmes de fiscalité/prestations, les congés parentaux, les systèmes de garde d’enfants et les pratiques professionnelles en entreprise.

Anglais, Coréen
  • 25 oct. 2007
  • OCDE
  • Pages : 502
Bildung auf einen Blick ist ein jährlich erscheinendes Kompendium mit Informationen über die Bildungssysteme in den OECD- und in Partnerländern. Seine Schwerpunktbereiche sind: Bildungsbeteiligung und Bildungserfolg, Bildungsausgaben, lebensbegleitendes Lernen sowie Lehr- und Lernbedingungen.
Die Ausgabe 2007 richtet das Augenmerk besonders auf die Tertiärbildung und stellt fest, dass es – trotz ihrer raschen Expansion – bislang keine Anzeichen für eine Entwertung der entsprechenden Bildungsqualifikationen gibt.
Darüber hinaus befasst sich Bildung auf einen Blick 2007 erstmals mit der Frage der Effizienz des Bildungswesens und liefert einige Anhaltspunkte dafür, welche Anstrengungen unternommen werden müssen, wenn die Lehrtätigkeit ebenso wie andere Berufe mit dem Ziel einer Steigerung des Kosten-Nutzen-Verhältnisses reformiert werden soll.
Anglais, Français, Portugais, Espagnol
Öffentliche Bauaufträge sind ein großes Geschäft. Das öffentliche Beschaffungswesen macht in Form von Aufträgen, die vom Straßenbau bis zur Einrichtung von Hightech-Kommunikationsinfrastrukturen reichen, in den OECD-Ländern durchschnittlich 15% des BIP aus – in Nicht-OECD-Ländern ist der Anteil noch erheblich höher – und spielt im internationalen Handel mit Waren und Dienstleistungen eine große Rolle. Auf Grund der hohen Auftragsvolumen bewerben sich Tausende von potenziellen Lieferanten um den Zuschlag bei öffentlichen Ausschreibungen. Ohne Gegenmaßnahmen kann eine Kultur der Korruption entstehen und das finanzielle wie auch das politische Wohlergehen eines Staats sabotieren.

Der zunehmend komplexe Charakter der Bestechungsstrukturen wirft die Frage auf, wie sich Korruptionshandlungen im öffentlichen Auftragswesen feststellen lassen. Der vorliegende Bericht beschreibt, wie in den verschiedenen Stadien öffentlicher Vergabeverfahren Bestechungshandlungen begangen werden, in welchem Zusammenhang die Bestechung im öffentlichen Auftragswesen zu anderen Straftaten, wie Betrug und Geldwäsche, steht und wie sich derartige Straftaten verhindern und sanktionieren lassen. Es werden zehn Fallbeispiele angeführt.

Der Bericht wirft ein neues Licht auf die undurchsichtigen Mechanismen und Strukturen der Bestechung im öffentlichen Beschaffungswesen und bietet Insiderwissen, das Regierungen und internationale Organisationen zur Verbesserung ihrer Korruptionsbekämpfungsmaßnahmen nutzen können.

Espagnol, Français, Anglais
  • 05 juil. 2007
  • OCDE
  • Pages : 177

Diese Ausgabe der Reihe Bildungspolitische Analyse befasst sich mit einer Reihe von aktuellen bildungspolitischen Fragen, die sich aus den zentralen strategischen Zielen der OECD im Bereich Bildung ergeben haben. Sie verbindet die Arbeit im Bereich Bildung mit Arbeiten in anderen Bereichen der OECD (insbesondere in der Direktion für Wissenschaft, Technologie und Industrie und dem OECD-Zentrum für Steuerpolitik und Verwaltung). Hiermit spiegelt die Veröffentlichung die Betonung der engeren Verzahnung der einzelnen Politikbereiche wider, die eines der Hauptthemen des ersten Treffens hochrangiger Vertreter der Bildungssysteme der OECD-Länder war, das im Februar 2003 in Dublin stattfand.

Anglais, Français

Comment imaginer que la libéralisation des échanges de biens et services soit sujette à controverse ? Pourquoi un pays voudrait-il maintenir des obstacles qui empêchent ces échanges ? Telles sont les questions qu’avaient à l’esprit les ministres des pays de l’OMC lorsqu’ils ont demandé, en novembre 2001, l’ouverture de négociations visant à réduire ou à éliminer les obstacles aux échanges de biens et services environnementaux. Néanmoins, ils n’ont pas défini ces biens et services, laissant les négociateurs s’en charger.

La présente série d’études vise à aider les négociateurs à s’orienter parmi les problèmes nombreux et complexes qui ont été soulevés au fil du débat international sur la libéralisation des échanges de biens et services environnementaux. Outre qu’ils expliquent les conditions dans lesquelles ont été établies les deux premières listes de ces biens (résultant d’initiatives distinctes de l’OCDE et du Forum de coopération économique Asie-Pacifique), les différents chapitres :

  • Étudient plusieurs problèmes pratiques que pose la classification des biens environnementaux, dont celle des biens qui ont deux utilisations
  • Donnent des exemples concrets de synergies entre commerce de services environnementaux et commerce de biens environnementaux
  • Synthétisent les résultats de plusieurs études nationales sur les biens et services environnementaux conduites par l’OCDE et d’autres organisations intergouvernementales

Le présent ouvrage est un compendium de documents de travail du Groupe de travail conjoint sur les échanges et l’environnement.

Anglais
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