OECD-Wirtschaftsausblick, Ausgabe 2016/1
Im OECD-Wirtschaftsausblick analysiert die OECD zweimal jährlich die wichtigsten wirtschaftlichen Trends und die Aussichten für die kommenden zwei Jahre. Der Wirtschaftsausblick liefert einen in sich stimmigen Satz von Projektionen zu gesamtwirtschaftlicher Produktion, Beschäftigung, Preisentwicklung, Haushaltssalden und Leistungsbilanzen.
Diese Analysen und Projektionen erstrecken sich auf alle OECD-Mitgliedsländer sowie ausgewählte Nichtmitgliedsländer. Die vorliegende Ausgabe enthält eine allgemeine Beurteilung der Wirtschaftslage, ein Sonderkapitel über die Nutzung fiskalischer Instrumente zur Stärkung des Wirtschaftswachstums, ein Kapitel mit Zusammenfassungen und entsprechenden Projektionen der Entwicklung in den einzelnen Ländern sowie einen umfassenden Statistischen Anhang.
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Italien
Das BIP-Wachstum wird 2016 voraussichtlich 1% erreichen und 2017 auf 1,4% steigen. Der private Verbrauch ist weiterhin der wichtigste Motor der Konjunkturerholung. Das Beschäftigungswachstum hat sich vorübergehend verlangsamt, reale Einkommenszuwächse und die aufgestaute Nachfrage stützen jedoch die Ausgaben der privaten Haushalte. Bei den Investitionen zeichnet sich eine Wende ab, wodurch die Binnennachfrage etwas Auftrieb erhält, Engpässe beim Angebot an Bankkrediten verhindern jedoch immer noch eine raschere Erholung der Investitionstätigkeit.
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