OECD Wirtschaftsausblick, Ausgabe 2006/1
Ein Sonderkapitel über künftige Haushaltsbelastung durch Ausgaben für Gesundheit und Langzeitpflege:
Wie stark werden die öffentlichen Ausgaben für Gesundheit und Langzeitpflege in den nächsten 50 Jahren auf Grund der Bevölkerungsalterung steigen? Welche anderen Faktoren beeinflussen die Ausgaben und wie werden sie sich voraussichtlich entwickeln? Welche Rolle können Politikmaßnahmen spielen, um den künftigen Ausgabendruck zu dämpfen?
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Schweden
Das Wirtschaftwachstum in Schweden bleibt dynamisch, wobei die Inlandsnachfrage die Nettoexporte zunehmend ergänzt. Da sich das Wachstum 2006 voraussichtlich auf nahezu 4% beschleunigt, wird die Produktionslücke positiv. Zugleich ist die Inflation trotz des Konjunkturaufschwungs weiterhin sehr niedrig, was teilweise durch Produktivitätszuwächse, aber wahrscheinlich auch durch Faktoren im Zusammenhang mit dem weltweiten Wettbewerb bedingt ist.
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