OECD Wirtschaftsausblick, Ausgabe 2005/2

Ein Sonderkapitel zu folgendem Thema:
Was ist das Besondere an der jüngsten Hausse der Wohnimmobilienpreise in vielen OECD-Ländern? Wie lässt sich die in den vergangenen zehn Jahren beobachtete starke Erhöhung der Wohnimmobilienpreise erklären? Worin beständen die wichtigsten Folgen einer Stagnation bzw. eines Rückgangs der Wohnimmobilienpreise für die Wirtschaft?
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China
Das rasche Wirtschaftswachstum setzte sich in China 2005 fort, wozu der Außensektor stark beitrug. Während des Projektionszeitraums könnte die Wachstumsrate der gesamtwirtschaftlichen Produktion, vermutlich angetrieben durch die Inlandsnachfrage, bei über 9% verharren; die Fiskal- und die Geldpolitik wurden gelockert und sind auf einen neutraleren Kurs eingeschwenkt, während der effektive Wechselkurs leicht angezogen hat. Der Leistungsbilanzüberschuss, der sich 2005 deutlich ausgeweitet hat, dürfte im Verhältnis zum BIP jedoch kaum sinken und könnte in nominaler Rechnung weiter steigen.
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