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  • 07 Dec 1999
  • European Conference of Ministers of Transport
  • Pages: 227

Despite the fact that the freight transport market in Europe almost doubled in volume over the period 1970 to 1995, growth in the inland waterway sector has remained stagnant. Until now the waterways have primarily been used to transport goods produced by sectors that have been hard hit by industrial restructuring. However, the past does not necessarily hold the key to the future. Waterways can be readily incorporated into logistics chains in which regular supply streams and low transport costs are more important than speed. The transportation of hazardous materials and container transport also offer promising markets.

The Round Table identified a number of policy measures which could help to promote development in the inland waterways sector (discontinuation of scrapping policies, support for the grouping of enterprises and the creation of co-operatives, incentives for private-sector investment). Reading the proceedings of this Round Table offers an opportunity to look at the inland waterways in a wholly new light which shows that there is a genuine future for this mode provided that operators are prepared to become entrepreneurs.

French
  • 19 Feb 2002
  • European Conference of Ministers of Transport
  • Pages: 148

Facing the collapse of their business and stiff competition from road transport, Eastern European railways are in a critical financial situation. Railway restructuring is a must, but where circumstances in each country are so different there can be no “one size fits all” solution. Nevertheless, some guidelines for restructuring are emerging. The strategies to be implemented will involve both governments and the railway companies themselves.

Separating infrastructure from operations, for instance, could be a good model provided infrastructure usage is priced efficiently. Concessions should be granted for local and regional passenger services. Freight transport issues have to be addressed at a European level - and open access should be the fundamental rule along with encouraging new market entrants.

Privatising the railways is probably not a prerequisite; their independence, however, is essential. Their management should be exactly the same as that of any other commercial company on the market and they should have appropriate management tools. Railways should focus their investment on new technologies and automation, difficult problems with reducing overstaffing can be resolved only with government co-operation.

Based on a review of the strengths and weaknesses of the railways in the Countries of Central and Eastern Europe and in the Commonwealth of Independent States, this Round Table comes to a series of inescapable conclusions for anyone wishing to address these issues.

French
  • 02 Oct 2019
  • International Transport Forum
  • Pages: 33

This report revisits the rationale and methods for estimating the value of reductions in travel time. In doing so, it considers changes in the way people use time and specifically explores whether the value of time will fall towards zero as connected technologies allow a wide range of activities while travelling. The report also reviews evidence and methodologies to account for the utility derived from such activities, as well as implications for modelling, appraisal and policy planning. It summarises the findings of an ITF Roundtable held with 30 experts from 14 countries in September 2018 in Paris.

  • 20 Oct 2010
  • International Transport Forum
  • Pages: 88

Unter dem Motto „Verkehr und Transport: Die Potenziale ausschöpfen” widmete sich das Weltverkehrsforum 2010 der Rolle von Innovation bei der Gestaltung der Verkehrssysteme der Zukunft. Im Mittelpunkt stand dabei die zentrale Bedeutung von Innovation im Transportsektor für unsere gemeinsame Zukunft in einer globalisierten Welt.

Durch kontinuierliche Innovation hat der Mobilitätssektor den wachsenden Bedarf der globalisierten Wirtschaft erfüllt und hat zugleich die Qualität der Dienstleistungen erhöht. Aber der Sektor und alle, die auf ihn angewiesen sind, stehen vor außergewöhnlichen Herausforderungen. Der Verkehrssektor muss flexibel bleiben, um sich wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen gerecht zu werden. Der demographische Wandel, insbesondere die Alterung der entwickelten Länder und das schnelle Bevölkerungswachstum in den aufstrebenden Ökonomien, prägen die künftige Nachfrage nach Mobilitätslösungen.

Die Struktur der globalen Wirtschaftsentwicklung verändert sich rasant und dies hat strake Auswirkungen auf die Transportbedürfnisse. Umweltfolgen des Verkehrs müssen reduziert werden. Überlastete Verkehrswege sollten besser gemanagt werden. Und die Verkehrssicherheit darf nicht kompromittiert werden.

Diese Herausforderungen sind oft globaler Natur und verlangen deshalb nach globalen Lösungen. Enge Zusammenarbeit, über Grenzen hinweg und zwischen allen Betroffenen, ist notwendig. Für das Vorantreiben dieses globalen Dialogs bot das Weltverkehrsforum 2010 eine Plattform.

Diese Publikation enthält die wichtigsten Ergebnisse der Podiumsdiskussionen und Expertenrunden, die dazu führende Akteure aus Politik, Wirtschaft, Forschung und Zivilgesellschaft zusammen brachte.

French, English

Das Weltverkehrsforum 2009 zum Thema „Herausforderungen und Chancen in der Wirtschaftskrise” fand in einer sehr schwierigen Zeit statt, in der Finanzmittel austrockneten, Unternehmen bankrott gingen, Lieferketten geschwächt wurden und Protektionismus weltweit zunahm.

Die Befürchtungen, dass der Verkehrssektor durch diesen plötzlichen und tiefgehenden Abschwung ernsthaft Schaden nehmen, und sich dies erheblich auf Volkswirtschaften und Unternehmen auswirken könnte, sind heute ganz real.

Eines ist sicher: Die Bedeutung des Verkehrs ist so groß wie nie zuvor – für Unternehmen, das Leben der Bürger und die Weltwirtschaft. Der Verkehrssektor steht im Mittelpunkt der Globalisierung. Dabei haben sich die grundlegenden Herausforderungen durch die Krise nicht verändert. Verkehr muss insbesondere nachhaltiger werden: Im Vorfeld und nach der im Dezember 2009 in Kopenhagen stattfindenden UN-Klimakonferenz wird er konkretere Ergebnisse vorweisen müssen.

Im Rahmen der Workshops und Debatten des Forums konnten sich bedeutende Persönlichkeiten aus Industrie, Forschung und Zivilgesellschaft zu den drängendsten Verkehrsfragen mit Blick auf den wirtschaftlichen Aufschwung, globale Handelsströme sowie nachhaltige Entwicklung austauschen. Diese Veröffentlichung fasst die wichtigsten Ergebnisse der Diskussionen zusammen.

English, French

Der Verkehrssektor trägt in den meisten Ländern maßgeblich zu den Treibhausgasemissionen bei. Im Jahr 2005 verantwortete er 23 Prozent der weltweiten CO2-Emissionen aus der Verbrennung fossiler Kraftstoffe; in den OECD-Staaten waren es 30 Prozent. Der Straßenverkehr ist dabei der Hauptemittent, aber auch andere Verkehrsträger tragen zur globalen Erwärmung bei – besonders der Luft- und Seeverkehr. Typischerweise spiegelt die Zunahme der verkehrsbedingten Emissionen das Wirtschaftswachstum wieder und hält dabei Schritt mit dem Anstieg der Emissionen des Energiesektors oder überholt diesen sogar. Daher müssen die meisten Länder den Verkehrssektor in ihre Anstrengungen zur Reduzierung der CO2-Emissionen einbeziehen.

Diese Publik verschafft Einblick in die Untersuchungen des Forums auf Gebieten wie Biokraftstoffe, Eco-Driving, dem Einfluss hoher Energiepreise sowie Politiken zur Senkung des Kraftstoffverbrauchs.

French, English
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