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2005 OECD Wirtschaftsausblick, Ausgabe 2005/2

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Der OECD-Wirtschaftsausblick analysiert zweimal jährlich die großen Trends, die die nächsten zwei Jahre prägen werden, und untersucht eingehend, welche wirtschaftspolitischen Maßnahmen in den einzelnen Mitgliedstaaten zur Förderung eines hohen, nachhaltigen Wirtschaftswachstums erforderlich sind. Darüber hinaus werden auch die jüngsten Maßnahmen und die künftige Entwicklung in wichtigen Nicht-OECD-Volkswirtschaften in Ostasien, Mittel- und Osteuropa, namentlich Russland, sowie in Südamerika gründlich untersucht und bewertet.

Ein Sonderkapitel zu folgendem Thema:

Was ist das Besondere an der jüngsten Hausse der Wohnimmobilienpreise in vielen OECD-Ländern? Wie lässt sich die in den vergangenen zehn Jahren beobachtete starke Erhöhung der Wohnimmobilienpreise erklären? Worin beständen die wichtigsten Folgen einer Stagnation bzw. eines Rückgangs der Wohnimmobilienpreise für die Wirtschaft?

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Jüngste Entwicklungen bei den Wohnimmobilienpreisen

Die Rolle der Wirtschaftlichen Fundamentaldaten

In der überwiegenden Mehrzahl der OECD-Länder sind die realen Wohnimmobilienpreise (das Verhältnis zwischen den effektiven Wohnimmobilienpreisen und dem Verbraucherpreisindex) seit Mitte der neunziger Jahre drastisch gestiegen (Abb. III.1). Angesichts der wichtigen Rolle des Wohnimmobilienvermögens im derzeitigen Wirtschaftsaufschwung2 wird in diesem Kapitel zur Beleuchtung der Frage, ob die Preise mit den Fundamentaldaten im Einklang stehen, näher untersucht, welche Faktoren diesen Entwicklungen zu Grunde liegen.

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