1887

Browse by: "Z"

Index

Title Index

Year Index

/search?value51=igo%2Foecd&value6=&sortDescending=false&value5=&value53=status%2F50+OR+status%2F100&value52=theme%2Foecd-33&value7=indexletter%2Fz&value2=&option7=pub_indexLetterEn&option60=dcterms_type&value4=subtype%2Freport+OR+subtype%2Fbook+OR+subtype%2FissueWithIsbn&value60=subtype%2Fbookseries&option5=&value3=&option6=&publisherId=%2Fcontent%2Figo%2Foecd&option3=&option52=pub_themeId&sortField=sortTitle&option4=dcterms_type&option53=pub_contentStatus&option51=pub_igoId&option2=&operator60=NOT
  • 06 Jul 2022
  • OECD
  • Pages: 121

Nach einer langen Phase des Beschäftigungswachstums, die zur niedrigsten Arbeitslosenquote seit der deutschen Wiedervereinigung führte, wird der Berliner Arbeitsmarkt nun zunehmend angespannter. Beschleunigt durch die COVID-19-Pandemie stellen globale Megatrends wie die Automatisierung von Produktionsprozessen und die immer weiter fortgeschrittenen digitalen Kompetenzen, die für viele Jobs erforderlich sind, die Berliner Politik vor neue Herausforderungen. Das lokale Weiterbildungssystem nimmt dabei eine zentrale Rolle ein: Es soll die Berliner Bevölkerung auf den sich wandelnden Arbeitsmarkt vorbereiten. Der Bericht „Zukunftssichere Weiterbildung in Berlin, Deutschland“ analysiert die Weiterbildung in Berlin im Detail und arbeitet Stärken und Engpässe des lokalen Weiterbildungssystems heraus. Der Bericht betont die Notwendigkeit einer langfristigen Vision für die Weiterbildung in Berlin, welche die verschiedenen Akteure der Weiterbildungslandschaft zusammenbringt um Angebote dynamisch an die Bedürfnisse der Berliner Bevölkerung anzupassen.

English
  • 11 May 2019
  • OECD, European Union
  • Pages: 300

Diese Gemeinschaftspublikation von OECD und Europäischer Kommission bietet einen vergleichenden Überblick über die Integrationsergebnisse von Migranten und ihren Kindern in sämtlichen EU- und OECD-Ländern sowie ausgewählten G20-Ländern. Sie basiert auf 74 Indikatoren zu 3 Themenbereichen: Beschäftigung und Kompetenzen, Lebensbedingungen sowie bürgerschaftliches Engagement und soziale Integration. Detaillierte Daten zu den Merkmalen der Zuwandererbevölkerung und der Zuwandererhaushalte ermöglichen die bessere Einordnung dieses Vergleichs. In drei Sonderkapiteln geht es um geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Integration der Zugewanderten, junge Menschen mit Migrationshintergrund und Drittstaatsangehörige in der Europäischen Union.

French, English
  • 04 Feb 2013
  • OECD
  • Pages: 212

Die jüngsten Reformen haben Deutschland zu einem der OECD-Länder mit den geringsten Beschränkungen für die Zuwanderung von hochqualifizierten Fachkräften gemacht, die Zahl der Zuzüge ist jedoch nach wie vor relativ gering. Da die Arbeitsmigration als eine der Möglichkeiten zur Bewältigung des Arbeits- und Fachkräftemangels gilt, zu dem es infolge des Rückgangs der Bevölkerung im Erwerbsalter kommt, befasst sich diese Publikation mit der Frage, wie gewährleistet werden kann, dass dringendem Arbeitsmarktbedarf, der nicht mit inländischen Arbeitskräften zu decken ist, durch internationale Arbeitsmigration begegnet werden kann. Der Bericht untersucht wichtige Fragen in Bezug auf die Gestaltung des deutschen Systems der Arbeitsmigration, sowohl von der Nachfrage- als auch von der Angebotsseite her.

Deutsche Arbeitgeber können alle Arbeitsplätze, für die ein Hochschulabschluss erforderlich ist, mit Arbeitskräften aus dem Ausland besetzen. Doch selbst Arbeitgeber, die über Fachkräftemangel klagen, haben dies bislang häufig nicht getan, z.T. weil sie auf gute deutsche Sprachkenntnisse und besondere Qualifikationen bestehen, z.T. aber auch weil sie die Verfahren der internationalen Personalanwerbung für komplex und unzuverlässig halten. Diese Verfahren könnten zwar transparenter gestaltet werden, ihr schlechter Ruf ist aber dennoch ungerechtfertigt. Internationale Studierende scheinen gut geeignet, den Anforderungen der Arbeitgeber gerecht zu werden, Deutschland könnte jedoch mehr unternehmen, um diesen Weg der Arbeitsmigration zu fördern. Mit einer starken Nachfrage ist auch in Berufen zu rechnen, die eine abgeschlossene nicht universitäre Berufsausbildung voraussetzen; für diese Berufe gelten jedoch nach wie vor strengere Beschränkungen. Zur Behebung absehbarer Personalengpässe in diesen Berufen sollte mehr getan werden, um ausländische Arbeitskräfte für das duale System zu gewinnen, wobei Deutschlands neuer Rahmen für die Anerkennung von Berufsqualifikationen beitragen könnte, um neue Zuwanderungsmöglichkeiten zu schaffen.

English
This is a required field
Please enter a valid email address
Approval was a Success
Invalid data
An Error Occurred
Approval was partially successful, following selected items could not be processed due to error