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Despite the best of intentions, donors can inadvertently undermine statebuilding processes. When the resources they deliver or the reforms they advocate weaken rather than strengthen the state’s decision- and policy-making functions, their efforts can do more harm than good. Donors can also do harm by creating a brain drain away from state organisations – for instance, by hiring the most qualified civil servants. When aid is delivered in a way that actually acts as a disincentive to states to consolidate their own revenue base, this can retard the development of the state’s own capacity.  

How can donors ensure they do no harm? How can they be sure they intervene constructively in fragile situations? Do No Harm provides practical guidance based on the results of research undertaken on behalf of the OECD DAC International Network on Conflict and Fragility (INCAF). The book is based on comparative case studies of six countries (Afghanistan, Bolivia, Democratic Republic of Congo, Nepal, Rwanda and Sierra Leone) and a comprehensive literature review. It addresses how the interventions of OECD countries may risk undermining positive statebuilding processes, and makes recommendations as to how this may be avoided in the future. Do No Harm is an important source to guide external engagement in situations of fragility and conflict, both at the policy and the field level.

Die Renten- und Ruhestandspolitik hat sich in den vergangenen zehn Jahren drastisch verändert, da die Regierungen versucht haben, den Zielen der Gewährleistung angemessener Renteneinkommen und einer langfristigen finanziellen Tragfähigkeit der Rentensysteme im Hinblick auf die Bevölkerungsalterung gleichermaßen gerecht zu werden. Renten auf einen Blick 2009 liefert einen konsistenten Rahmen sowie verlässliche Daten für den Vergleich der staatlichen Rentenpolitik in den OECD-Ländern.

 

In dieser dritten Ausgabe werden die Detailinformationen zu den Kernmerkmalen der Altersvorsorge in den OECD-Ländern aktualisiert und Projektionen für die Renteneinkommen vorgestellt, über die die heute Erwerbstätigen im Alter verfügen werden. Diese Publikation bietet ein erweitertes Spektrum an Indikatoren der Rentenpolitik, darunter auch Messgrößen wie Wert der Vermögensanlagen, Anlageergebnisse, Erfassungsgrad privater Rentenversicherungen, Ausgaben öffentlicher Rentenversicherungen sowie Informationen über den demografischen Kontext und Ausblick.

 

Vier Sonderkapitel bieten eine detaillierte Analyse wichtiger Fragen der heutigen Rentenpolitik. Das erste Kapitel befasst sich eingehender mit den Auswirkungen der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise auf die Rentensysteme. Welche Länder und welche Personengruppen sind am stärksten betroffen? Mit welchen Maßnahmen können die Regierungen helfend eingreifen, und welche Maßnahmen sollten sie vermeiden? Das zweite Sonderkapitel untersucht die Einkommens- und Armutssituation der älteren Bevölkerung auf der Basis einer Analyse der Trendentwicklungen in den vergangenen zwanzig Jahren. In vielen Ländern hat sich die Lage der Rentner im Vergleich zur Gesamtbevölkerung verbessert, Altersarmut besteht aber nach wie vor. Das dritte Kapitel enthält eine Aktualisierung der Analyse der Rentenreformen aus der zweiten Ausgabe von Renten auf einen Blick. Wie haben sich die Rentensysteme im Zeitraum 2004-2008 verändert? Das letzte Kapitel geht auf den Erfassungsgrad der freiwilligen privaten Altersvorsorge ein und erweitert die Analyse, indem untersucht wird, wie dieser nach Alter und Geschlecht variiert. In diesem Kapitel werden zudem fünf verschiedene Maßnahmen zur Erweiterung des Erfassungsgrads freiwilliger privater Rentenversicherungen evaluiert.

 

„Eine außerordentlich sachdienliche und gründliche Kompilation von Renteninformationen für ein breites Länderspektrum, die in einem einheitlichen Format und einer sinnvollen Struktur dargelegt sind. Die Autoren haben den internationalen Vergleichen der Altersvorsorgesysteme eine neue Dimension verliehen, ihnen gebührt hohes Lob für ihre intensiven Bemühungen. [Diese Publikation] stellt einen der intelligentesten verfügbaren Ländervergleiche der Altersvorsorgesysteme dar, verfasst von Experten, die mit den Nuancen – und Komplexitäten – von Vergleichen der Rentenpolitik bestens vertraut sind.“

Jede Tabelle ist mit einem dynamischen Link (StatLink) ausgestattet, der den Leser zu einer Internetseite führt, auf der die entsprechenden Daten im Excel-Format verfügbar sind.

-Olivia Mitchell, Direktorin des Boettner Centre for Pensions and
Retirement Research, Wharton School, University of Pennsylvania

S’appuyant sur un large éventail de sources de données, cette publication construit et analyse différents indicateurs du bien-être des enfants dans les pays de l’OCDE. Ces indicateurs couvrent six dimensions essentielles : le bien-être matériel, le logement et l’environnement, l’éducation, la santé et la sécurité, les comportements à risque et la qualité de la vie scolaire. Ils montrent qu’aucun pays de l’OCDE n’est performant dans tous les domaines et que chacun d’eux pourrait faire davantage pour améliorer la vie de ses enfants et adolescents.

Elle analyse également les montants dépensés par les pays au titre de l’enfance et à quel stade interviennent ces dépenses ; c’est la première fois qu’un tel exercice comparatif est entrepris pour l’ensemble de la zone OCDE. D’autres chapitres examinent dans le détail les politiques à destination des enfants de moins de trois ans, l’impact de la monoparentalité sur les enfants et l’effet des inégalités intergénérationnelles. En conclusion, elle fait un certain nombre de recommandations d’ordre général en vue d’améliorer le bien-être des enfants.

À lire également

Croissance et inégalités: Distribution des revenus et pauvreté dans les pays de l’OCDE (2008)

Bébés et employeurs – Comment réconcilier travail et vie de famille : synthèse des résultats pour les pays de l’OCDE (2007)

Das Weltverkehrsforum 2009 zum Thema „Herausforderungen und Chancen in der Wirtschaftskrise” fand in einer sehr schwierigen Zeit statt, in der Finanzmittel austrockneten, Unternehmen bankrott gingen, Lieferketten geschwächt wurden und Protektionismus weltweit zunahm.

Die Befürchtungen, dass der Verkehrssektor durch diesen plötzlichen und tiefgehenden Abschwung ernsthaft Schaden nehmen, und sich dies erheblich auf Volkswirtschaften und Unternehmen auswirken könnte, sind heute ganz real.

Eines ist sicher: Die Bedeutung des Verkehrs ist so groß wie nie zuvor – für Unternehmen, das Leben der Bürger und die Weltwirtschaft. Der Verkehrssektor steht im Mittelpunkt der Globalisierung. Dabei haben sich die grundlegenden Herausforderungen durch die Krise nicht verändert. Verkehr muss insbesondere nachhaltiger werden: Im Vorfeld und nach der im Dezember 2009 in Kopenhagen stattfindenden UN-Klimakonferenz wird er konkretere Ergebnisse vorweisen müssen.

Im Rahmen der Workshops und Debatten des Forums konnten sich bedeutende Persönlichkeiten aus Industrie, Forschung und Zivilgesellschaft zu den drängendsten Verkehrsfragen mit Blick auf den wirtschaftlichen Aufschwung, globale Handelsströme sowie nachhaltige Entwicklung austauschen. Diese Veröffentlichung fasst die wichtigsten Ergebnisse der Diskussionen zusammen.

Le Forum International des Transports 2009 sur les « Défis et perspectives faces à la crise » s’est déroulé au coeur d’une période très difficile, sur fond de tarissement des finances, de faillites de sociétés, d’affaiblissement des chaînes d’approvisionnement et d’augmentation du protectionnisme.

La crainte est réelle de voir le secteur des transports gravement touché par cette récession soudaine et profonde, avec d’importantes implications pour les économies et les sociétés. Une chose est sûre : les transports sont plus importants que jamais – dans les affaires, dans la vie des citoyens et dans l’économie mondiale.

Le secteur des transports est au coeur de la mondialisation. Dans un même temps, il est clair que la crise n’altère pas les défis fondamentaux, en particulier lorsqu’il s’agit de créer des transports plus durables et de montrer des résultats plus concrets d’ici à la Conférence de Copenhague sur le changement climatique de l’ONU 2009 et au-delà.

Cette publication est un condensé des principaux résultats des ateliers et des tables rondes et regroupe les principaux acteurs de la politique, de l’industrie, de la recherche et de la société civile sur les principales questions qui relie le transport, la reprise économique, les flux du commerce mondial et le développement durable.

The International Transport Forum 2009 on the “Challenges and Opportunities in the Downturn” took place at a very difficult time, with finances drying up, companies failing, supply chains weakened, and protectionism on the increase.

There are real fears that the transport sector will be seriously damaged by this sudden and profound downturn, with important implications for economies and societies. One certainty is that transport is more important than it has ever been – in business, in the lives of citizens and in the world economy.

The transport sector is at the heart of globalisation. At the same time it is clear that the crisis does not alter fundamental challenges, particularly for transport to be more sustainable and show more concrete results in the lead up to and after the December 2009 UN Climate Change Conference in Copenhagen.

This publication condenses the main findings of workshops and round tables bringing together leading figure from politics, industry, research and civil society on key questions linking transport, economic recovery, global trade flows and sustainable development.

This annual edition of Labour Force Statistics provides detailed statistics on population, labour force, employment and unemployment, broken down by gender, as well as unemployment duration, employment status, employment by sector of activity and part-time employment. It also contains participation and unemployment rates by gender and detailed age groups as well as comparative tables for the main components of the labour force. Data are available for each OECD member country and for OECD-Total, Euro area and European Union. The time series presented in the publication cover 20 years for most countries. It also provides information on the sources and definitions used by member countries in the compilation of those statistics.

Local governments have the power to influence the energy choices of their citizens. Many cities and towns have already encouraged energy efficiency measures. Even so, as demand for energy services continues to grow, the energy infrastructure that every city and town depends on will need to be expanded, upgraded or replaced. This provides the opportunity to increase the deployment of renewable energy technologies and decentralised energy systems, and hence gain the multi-benefits of increased energy security, climate change mitigation and sustainable development, but also the social benefits of reduced air pollution, such as improved health and employment. 

Many combinations of policies have been employed to stimulate local renewable energy development. These policies include: local governance by authority; providing resources; enabling private actors; leading by example; allowing self-governance. Mega-city mayors, down to small-town officials, have successfully introduced such policies, although these vary with location, local resources and population. Cities, Towns and Renewable Energy – “ Yes In My Front Yard “ includes several case studies chosen to illustrate how enhanced deployment of renewable energy projects can result, regardless of a community’s size or location.

The goals of this report are to inspire city stakeholders by showing how renewable energy systems can benefit citizens and businesses, assist national governments to better appreciate the role that local municipalities might play in meeting national and international objectives, and help accelerate the necessary transition to a sustainable energy future.

This fifth edition of Health at a Glance provides the latest comparable data on different aspects of the performance of health systems in OECD countries. It provides striking evidence of large variations across countries in the costs, activities and results of health systems. Key indicators provide information on health status, the determinants of health, health care activities and health expenditure and financing in OECD countries.

This edition also contains new chapters on the health workforce and on access to care, an important policy objective in all OECD countries. The chapter on quality of care has been extended to include a set of indicators on the quality of care for chronic conditions.

Each indicator in the book is presented in a user-friendly format, consisting of charts illustrating variations across countries and over time, brief descriptive analyses highlighting the major findings conveyed by the data, and a methodological box on the definition of the indicator and any limitations in data comparability. An annex provides additional information on the demographic and economic context within which health systems operate, as well as a concise description of key characteristics in health system financing and delivery of services in OECD countries.

Cette cinquième édition du Panorama de la santé présente les données comparables les plus récentes sur différents aspects des performances des systèmes de santé dans les pays de l’OCDE. Elle montre clairement les fortes variations existant entre les pays en ce qui concerne les coûts, les activités et les résultats des systèmes de santé. Les indicateurs clés fournissent des informations sur l’état de santé, les déterminants de santé, les activités relatives aux soins de santé, ainsi que sur les dépenses de santé et leur financement dans les pays de l’OCDE.

Cette édition contient aussi de nouveaux chapitres sur le personnel de santé et sur l’accès aux soins, qui est un important objectif des politiques de santé dans tous les pays de l’OCDE.  Le chapitre sur la qualité des soins a été augmenté d’un ensemble d’indicateurs sur la qualité des soins pour les affections chroniques.

Chaque indicateur est présenté dans un format qui se veut le plus clair possible : des graphiques illustrent les variations entre pays et dans le temps, un commentaire succinct tire les principales conclusions des données présentées, et un encadré méthodologique rappelle la définition de l’indicateur et les limitations éventuelles de la comparabilité des données. Une annexe statistique fournit des précisions supplémentaires sur le contexte démographique et économique dans lequel opèrent les systèmes de santé et décrit brièvement les caractéristiques clés du financement du système de santé et de la prestation des services dans les pays de l’OCDE.