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  • 03 Oct 2016
  • International Transport Forum
  • Pages: 164

This report describes a paradigm shift in road safety policy, being led by a handful of countries, according to the principles of a Safe System. A Safe System is based on the premise that road crashes are both predictable and preventable, and that it is possible to move towards zero road deaths and serious injuries. This, however, requires a fundamental rethink of the governance and implementation of road safety policy.
To stem the road death epidemic, the United Nations have set the target of halving traffic fatalities by 2020. Every year, 1.25 million people are killed in road crashes and up to 50 million are seriously injured. Road crashes kill more people than malaria or tuberculosis and are among the ten leading causes of death. Their economic cost is estimated at 2-5% of GDP in many countries. Written by a group of international road safety experts, this report provides leaders in government, administrations, business and academia with emerging best practices and the starting point to chart their own journeys towards a Safe System.
 

Spanish
  • 06 Jul 2022
  • OECD
  • Pages: 121

Nach einer langen Phase des Beschäftigungswachstums, die zur niedrigsten Arbeitslosenquote seit der deutschen Wiedervereinigung führte, wird der Berliner Arbeitsmarkt nun zunehmend angespannter. Beschleunigt durch die COVID-19-Pandemie stellen globale Megatrends wie die Automatisierung von Produktionsprozessen und die immer weiter fortgeschrittenen digitalen Kompetenzen, die für viele Jobs erforderlich sind, die Berliner Politik vor neue Herausforderungen. Das lokale Weiterbildungssystem nimmt dabei eine zentrale Rolle ein: Es soll die Berliner Bevölkerung auf den sich wandelnden Arbeitsmarkt vorbereiten. Der Bericht „Zukunftssichere Weiterbildung in Berlin, Deutschland“ analysiert die Weiterbildung in Berlin im Detail und arbeitet Stärken und Engpässe des lokalen Weiterbildungssystems heraus. Der Bericht betont die Notwendigkeit einer langfristigen Vision für die Weiterbildung in Berlin, welche die verschiedenen Akteure der Weiterbildungslandschaft zusammenbringt um Angebote dynamisch an die Bedürfnisse der Berliner Bevölkerung anzupassen.

English
  • 25 Apr 2022
  • OECD
  • Pages: 181

Brandenburg erlebt derzeit einen Strukturwandel, der hochqualifizierten Arbeitskräften spannende neue Perspektiven eröffnet. Im Zuge dessen hat das Bundesland seine Bemühungen um eine Diversifizierung der Wirtschaft in Richtung saubererer und stärker wissensintensiver Branchen intensiviert. Dazu gehören die Entwicklung moderner Fertigungsverfahren, die Förderung unternehmerischer Aktivitäten an landeseigenen Hochschuleinrichtungen sowie innovativer Arbeits- und Lebensorte und der schrittweise Ausstieg aus der Kohleförderung zugunsten von Technologien der nächsten Generation. Dies wird ergänzt durch Spillover-Effekte aus der Berliner Startup-Szene. Bei diesen Bemühungen spielt das Hochschulsystem als Motor von Kompetenzentwicklung und Forschung eine wichtige Rolle. Um die Hochschulen dabei bestmöglich zu unterstützen, hat das Land Brandenburg die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) beauftragt, Empfehlungen zu erarbeiten, wie das Programmangebot der Hochschulen des Landes sichtbarer gemacht, auf den Bedarf an Kompetenzen und Innovationen zugeschnitten und für potenzielle Studierende aus dem Bundesland und darüber hinaus attraktiver gestaltet werden kann. Dieses Projekt wird von der Europäischen Union finanziert und erfolgt in enger Kooperation mit der Generaldirektion für die Unterstützung von Strukturreformen der Europäischen Kommission.

English

Vergegenwärtigen Sie sich eine Entwicklung der letzten 20 Jahre, die Sie nicht für möglich gehalten hätten. Sei es nun die Pandemie, Smartphones oder etwas anderes – solche Entwicklungen zeigen, dass die Zukunft stets Überraschungen bereithält.

Die Welt unterliegt einem ständigen Wandel. Dabei gibt es immer eine Vielzahl von Zukunftsmöglichkeiten. Sie spiegeln sich in unseren Zukunftsvorstellungen, -hoffnungen und -ängsten wider. Um uns auf die Zukunft vorzubereiten, müssen wir sowohl die wahrscheinlichen Veränderungen als auch unerwartete Entwicklungen in Betracht ziehen.

Dieser Bericht, der auf den wegweisenden Szenarien des OECD-Programms Schooling for Tomorrow aufbaut, stellt vier Szenarien für Schule und Bildung vor und zeigt damit nicht nur einen Weg in die Zukunft auf, sondern mehrere. Mithilfe dieser Szenarien können mögliche Chancen und Herausforderungen im Bildungsbereich ermittelt werden. Wir können sie nutzen, um uns besser vorzubereiten und bereits jetzt geeignete Maßnahmen zu ergreifen.

Ob Eltern, Schüler*innen, Lehrkräfte, Bildungsverantwortliche, Wissenschaftler*innen oder Politikverantwortliche – dieses Buch richtet sich an alle, die über mögliche Zukunftsentwicklungen nachdenken und zu deren Gestaltung beitragen möchten.

English
  • 11 May 2019
  • OECD, European Union
  • Pages: 300

Diese Gemeinschaftspublikation von OECD und Europäischer Kommission bietet einen vergleichenden Überblick über die Integrationsergebnisse von Migranten und ihren Kindern in sämtlichen EU- und OECD-Ländern sowie ausgewählten G20-Ländern. Sie basiert auf 74 Indikatoren zu 3 Themenbereichen: Beschäftigung und Kompetenzen, Lebensbedingungen sowie bürgerschaftliches Engagement und soziale Integration. Detaillierte Daten zu den Merkmalen der Zuwandererbevölkerung und der Zuwandererhaushalte ermöglichen die bessere Einordnung dieses Vergleichs. In drei Sonderkapiteln geht es um geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Integration der Zugewanderten, junge Menschen mit Migrationshintergrund und Drittstaatsangehörige in der Europäischen Union.

French, English
  • 31 Mar 2017
  • OECD
  • Pages: 60

Principy správy a řízení společností zemí G20 a OECD pomáhají regulátorům trhu vyhodnotit a zlepšit právní, regulační a institucionální rámec pro řízení podniků. Posky- tují také vodítko pro burzy, investory, korporace a jiné, které hrají roli v procesu vytvá- ření dobré správy a řízení společnosti. Principy byly poprvé vydány v roce 1999 a staly se mezinárodním měřítkem pro corporate governance. Byly přijaty jako jeden z Klíčových standardů Finanční rady pro stabilitu pro zdravé finanční systémy a schváleny skupi- nou G20. Originál anglického vydání z roku 2015 zohledňuje vývoj, který může mít vliv na účinnost a význam pro postupy a strategie při správě a řízení společností, jak ve fi- nančním, tak ve firemním sektoru.

Vietnamese, Russian, French, Armenian, Portuguese, All
  • 04 Feb 2013
  • OECD
  • Pages: 212

Die jüngsten Reformen haben Deutschland zu einem der OECD-Länder mit den geringsten Beschränkungen für die Zuwanderung von hochqualifizierten Fachkräften gemacht, die Zahl der Zuzüge ist jedoch nach wie vor relativ gering. Da die Arbeitsmigration als eine der Möglichkeiten zur Bewältigung des Arbeits- und Fachkräftemangels gilt, zu dem es infolge des Rückgangs der Bevölkerung im Erwerbsalter kommt, befasst sich diese Publikation mit der Frage, wie gewährleistet werden kann, dass dringendem Arbeitsmarktbedarf, der nicht mit inländischen Arbeitskräften zu decken ist, durch internationale Arbeitsmigration begegnet werden kann. Der Bericht untersucht wichtige Fragen in Bezug auf die Gestaltung des deutschen Systems der Arbeitsmigration, sowohl von der Nachfrage- als auch von der Angebotsseite her.

Deutsche Arbeitgeber können alle Arbeitsplätze, für die ein Hochschulabschluss erforderlich ist, mit Arbeitskräften aus dem Ausland besetzen. Doch selbst Arbeitgeber, die über Fachkräftemangel klagen, haben dies bislang häufig nicht getan, z.T. weil sie auf gute deutsche Sprachkenntnisse und besondere Qualifikationen bestehen, z.T. aber auch weil sie die Verfahren der internationalen Personalanwerbung für komplex und unzuverlässig halten. Diese Verfahren könnten zwar transparenter gestaltet werden, ihr schlechter Ruf ist aber dennoch ungerechtfertigt. Internationale Studierende scheinen gut geeignet, den Anforderungen der Arbeitgeber gerecht zu werden, Deutschland könnte jedoch mehr unternehmen, um diesen Weg der Arbeitsmigration zu fördern. Mit einer starken Nachfrage ist auch in Berufen zu rechnen, die eine abgeschlossene nicht universitäre Berufsausbildung voraussetzen; für diese Berufe gelten jedoch nach wie vor strengere Beschränkungen. Zur Behebung absehbarer Personalengpässe in diesen Berufen sollte mehr getan werden, um ausländische Arbeitskräfte für das duale System zu gewinnen, wobei Deutschlands neuer Rahmen für die Anerkennung von Berufsqualifikationen beitragen könnte, um neue Zuwanderungsmöglichkeiten zu schaffen.

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